Gratulation zu Eurem Projekt, das eindeutig klarstellt:
Gott offenbart sich durchaus – er hat NICHT die Schnauze voll von uns Menschen!
Eure Ernsthaftigkeit und die Intensität, mit der Ihr Euch des wahrlich brandaktuellen Themas über einen längeren Zeitraum tiefgehend und unerschrocken angenommen habt, beweist eindrucksvoll das Gegenteil Eures „Aufschreis“!
Diese von Euch vermittelte Botschaft stärkt meine Hoffnung und Zuversicht auf eine Zukunft, in der die Menschen wieder vermehrt unerschrocken und im tiefen Bewusstsein um die Nähe Gottes mit dem Herzen sehen und entscheiden.
Momo2912 1. Dezember 2017 @
10:20
Ich finde es okay, wenn jemand schwul oder lesbisch ist.
Ralle 28. November 2017 @
12:12
Ihr habt recht
GipfelLuisV03 28. November 2017 @
11:42
Ich stimme ebenso zu! Eine sehr wichtige Frage!
Ich hasse mein Leben 10. November 2017 @
10:48
Echt gutes Video.
Ihr bringt es auf den Punkt.
Er macht nichts obwohl die anderen Leiden.
Christiane 27. Oktober 2017 @
12:11
Ich finde es toll das ihr das Thema aufgreift. Ich denke, dass sich das viele Menschen auch schon gefragt haben.Eure These ist eigentlich einer der wichtigsten, weil es die ganze Welt anspricht.
bianca 27. Oktober 2017 @
12:07
Super Beitrag!
Karin 13. Oktober 2017 @
2:24
Vor langer Zeit habe ich eine kleine Geschichte gelesen, die mich sehr beeindruckt hat: Ein Schüler fragte den Rabbi: „Früher haben viele Menschen Gott gesehen. Warum sieht ihn heute keiner mehr?“ Der Rabbi antwortete: „Weil sich heute niemand mehr so tief bücken kann.“
Solus Christus 10. Oktober 2017 @
23:11
Martin Luther hat zwei Gedanken zu dem Thema veröffentlicht, die ich hier wiedergeben und aufgreifen möchte:
1. Die sogenannte „Theodizee-Frage“ darf nicht gestellt werden. Denn sie enthält die Anmaßung, dass Menschen Gott durch ihre Überlegungen rechtfertigen könnten. Die Heilige Schrift bezeugt, dass Gott gerecht in allem Seinem Tun ist (5. Mose 32:4). Entweder glaubt man das (erkennt das demütig und in Ehrfurcht vor dem allmächtigen Gott an) oder man glaubt es eben nicht und klagt Gott an. Dass es nicht leicht ist, das zu glauben, ändert nichts daran, dass man glauben sollte (denn wenn alles, was richtig ist, nur deshalb nicht getan würde, weil es schwierig ist, dann gäbe es z.B. keine Justiz, keine Rettungskräfte, …)!
Vielmehr geht es im Glauben darum, dass Gott den rechtfertigt, der an Seinen Sohn Jesus Christus glaubt (Markus 16:16; Johannes 3:16; Apostelgeschichte 10:43; Römer 3:21-26 u.a.). Nicht wir (können bzw dürfen) Gott rechtfertigen, sondern Gott rechtfertigt jeden, der an Jesus Christus glaubt.
2. Es gibt, wenn man es so nennen will, eine abgewandte Seite Gottes. Kein Mensch kann begreifen, welche Rolle der Dreieinige Gott in allem Leid und Unglück spielt. Allenfalls kann darin die Entladung des Zornes Gottes gesehen werden (Amos 3:6).
Ich möchte noch ergänzen:
Was jeder Mensch aber sehen kann, ist dies: dass Jesus Christus am Kreuz gestorben ist und die Sünden der Welt getragen hat, damit jeder, der an Ihn glaubt, das ewige Leben hat (Johannes 3:16). Gott hat sich in Jesus Christus vollständig offenbart (Kolosser 2:9). Wir alle tun deshalb gut daran, auf Jesus Christus zu schauen!
susanne 1. Oktober 2017 @
13:03
Ihr bringt es auf den Punkt! Wie kann Gott allmächtig sein, wenn er Leid, Krankheit und Krieg in diesem Ausmaß zulässt? Wie kann er barmherzig sein, wenn Trauer, Hunger und Angst das Leben und Denken vieler Menschen bestimmt? Liebe und Vergebung bedeuten, nie die Schnauze voll zu haben, nicht einmal von der Menschheit, die Fehler macht …..
UserX 15. September 2017 @
12:54
Super gelungen! Ist ein echt wichtiges Thema!
UserY 22. September 2017 @
12:38
Ich stimme zu! Das sollten mehr bekannte Menschen ansprechen!
Karin Haase
10. Februar 2018 @ 12:54
Gratulation zu Eurem Projekt, das eindeutig klarstellt:
Gott offenbart sich durchaus – er hat NICHT die Schnauze voll von uns Menschen!
Eure Ernsthaftigkeit und die Intensität, mit der Ihr Euch des wahrlich brandaktuellen Themas über einen längeren Zeitraum tiefgehend und unerschrocken angenommen habt, beweist eindrucksvoll das Gegenteil Eures „Aufschreis“!
Diese von Euch vermittelte Botschaft stärkt meine Hoffnung und Zuversicht auf eine Zukunft, in der die Menschen wieder vermehrt unerschrocken und im tiefen Bewusstsein um die Nähe Gottes mit dem Herzen sehen und entscheiden.
Momo2912
1. Dezember 2017 @ 10:20
Ich finde es okay, wenn jemand schwul oder lesbisch ist.
Ralle
28. November 2017 @ 12:12
Ihr habt recht
GipfelLuisV03
28. November 2017 @ 11:42
Ich stimme ebenso zu! Eine sehr wichtige Frage!
Ich hasse mein Leben
10. November 2017 @ 10:48
Echt gutes Video.
Ihr bringt es auf den Punkt.
Er macht nichts obwohl die anderen Leiden.
Christiane
27. Oktober 2017 @ 12:11
Ich finde es toll das ihr das Thema aufgreift. Ich denke, dass sich das viele Menschen auch schon gefragt haben.Eure These ist eigentlich einer der wichtigsten, weil es die ganze Welt anspricht.
bianca
27. Oktober 2017 @ 12:07
Super Beitrag!
Karin
13. Oktober 2017 @ 2:24
Vor langer Zeit habe ich eine kleine Geschichte gelesen, die mich sehr beeindruckt hat: Ein Schüler fragte den Rabbi: „Früher haben viele Menschen Gott gesehen. Warum sieht ihn heute keiner mehr?“ Der Rabbi antwortete: „Weil sich heute niemand mehr so tief bücken kann.“
Solus Christus
10. Oktober 2017 @ 23:11
Martin Luther hat zwei Gedanken zu dem Thema veröffentlicht, die ich hier wiedergeben und aufgreifen möchte:
1. Die sogenannte „Theodizee-Frage“ darf nicht gestellt werden. Denn sie enthält die Anmaßung, dass Menschen Gott durch ihre Überlegungen rechtfertigen könnten. Die Heilige Schrift bezeugt, dass Gott gerecht in allem Seinem Tun ist (5. Mose 32:4). Entweder glaubt man das (erkennt das demütig und in Ehrfurcht vor dem allmächtigen Gott an) oder man glaubt es eben nicht und klagt Gott an. Dass es nicht leicht ist, das zu glauben, ändert nichts daran, dass man glauben sollte (denn wenn alles, was richtig ist, nur deshalb nicht getan würde, weil es schwierig ist, dann gäbe es z.B. keine Justiz, keine Rettungskräfte, …)!
Vielmehr geht es im Glauben darum, dass Gott den rechtfertigt, der an Seinen Sohn Jesus Christus glaubt (Markus 16:16; Johannes 3:16; Apostelgeschichte 10:43; Römer 3:21-26 u.a.). Nicht wir (können bzw dürfen) Gott rechtfertigen, sondern Gott rechtfertigt jeden, der an Jesus Christus glaubt.
2. Es gibt, wenn man es so nennen will, eine abgewandte Seite Gottes. Kein Mensch kann begreifen, welche Rolle der Dreieinige Gott in allem Leid und Unglück spielt. Allenfalls kann darin die Entladung des Zornes Gottes gesehen werden (Amos 3:6).
Ich möchte noch ergänzen:
Was jeder Mensch aber sehen kann, ist dies: dass Jesus Christus am Kreuz gestorben ist und die Sünden der Welt getragen hat, damit jeder, der an Ihn glaubt, das ewige Leben hat (Johannes 3:16). Gott hat sich in Jesus Christus vollständig offenbart (Kolosser 2:9). Wir alle tun deshalb gut daran, auf Jesus Christus zu schauen!
susanne
1. Oktober 2017 @ 13:03
Ihr bringt es auf den Punkt! Wie kann Gott allmächtig sein, wenn er Leid, Krankheit und Krieg in diesem Ausmaß zulässt? Wie kann er barmherzig sein, wenn Trauer, Hunger und Angst das Leben und Denken vieler Menschen bestimmt? Liebe und Vergebung bedeuten, nie die Schnauze voll zu haben, nicht einmal von der Menschheit, die Fehler macht …..
UserX
15. September 2017 @ 12:54
Super gelungen! Ist ein echt wichtiges Thema!
UserY
22. September 2017 @ 12:38
Ich stimme zu! Das sollten mehr bekannte Menschen ansprechen!