Fasten ist gesund, zumindest die christliche Auffassung, also Wasser trinken und nichts essen, kommt einer medizinischen Nierenspülung gleich, baut Reststoffe besser ab.
Das christliche Fasten ist dazu da auf etwas zu verzichten, eine Art selbstaufopferung für Gott.
Schaffi 31. Januar 2018 @
19:40
Zum Thema Ramadan:
Jeder Mensch muss sich seine eigenen Grenzen setzen, der Sinn hinter dem Fasten ist ganz sicher nicht, dass alle gläubigen Muslime an Unterzuckerung und Dehydration sterben. Wenn es beispielsweise zu heiß ist, dann ist es die Sache der Menschen zu realisieren, dass es zu viel für einen ist. Die Ausübung der Religion ist dem Menschen überlassen und man sollte vielleicht mal darüber nachdenken das Fasten einen nicht zum Gläubigen macht, sondern die „Einstellung“ (Motivation oder auch Überzeugung).
Ich persönlich setze mir meine Grenzen und wenn es zu viel ist, dann hole ich das Fasten nach und mir ist bisher nichts passiert.
Ich möchte natürlich niemandem etwas vorschreiben, da ich als „normaler“ Mensch nicht in der Stellung bin anderen etwas vorzuschreiben, denn Religion sollte nicht aus Zwang sondern eigenen Entscheidungen und Überzeugungen folgen.
Soufiane Mo 28. November 2017 @
9:12
Das ist eine Lüge.
Anna 31. Oktober 2017 @
18:21
Ich finde fasten vollkommen in Ordnung. Zudem kann jeder selbst entscheiden ob er/sie fasten möchte oder nicht und wenn man auf bestimmte Dinge verzichtet, hat dieses auch meist einen persönlichen oder religiösen Grund. Oftmals ist fasten auch gut für den Körper.
Caro 31. Oktober 2017 @
9:32
Es geht aber bei den fastenden Menschen nicht um die Gesundheit sondern um dich selbst und den Geist. Man lernt sich auf eigene Weise noch besser kennen. Außerdem tuen sie nicht das ganze Jahr fasten.
Diny 20. Oktober 2017 @
10:48
Geht’s vielleicht hier um das Fasten vor Ramadan, wo viele Jugendliche in der Sommerhitze nichts trinken, ganz abgesehen vom Essen. Dann wird ihnen schwindlig, sie sind unkonzentriert und durcheinander. Das kann Allah doch nicht gewollt haben.
Larry Lobster 1. November 2017 @
16:56
Im Fastenmonat Ramadan geht es darum den Islam näher zu kommen. Täglich die Pflichtgebete zu beten und viel Koran zu lesen. Das christliche Fasten ist meiner Meinung nach gut für Menschen,die abnehmen möchten. Also meiner Meinung nach ist das Fasten nicht ungesund.
Silvia 22. September 2017 @
17:48
Nein, das finde ich gerade nicht. Fasten reinigt nicht nur den Körper, sondern macht uns bewusst, dass Essen nicht selbstverständlich ist. Es lehrt uns, das was wir unser (gesundes) Essen wieder Wert zu schätzen, es schärft die Sinne und den Geschmack… Ich faste einmal im Jahr (nicht aus religiösen Gründen) mindestens eine Woche und möchte nicht mehr darauf verzichten.
Lasmiranda de n'Sivilia
31. Januar 2018 @ 20:04
Fasten ist gesund, zumindest die christliche Auffassung, also Wasser trinken und nichts essen, kommt einer medizinischen Nierenspülung gleich, baut Reststoffe besser ab.
Das christliche Fasten ist dazu da auf etwas zu verzichten, eine Art selbstaufopferung für Gott.
Schaffi
31. Januar 2018 @ 19:40
Zum Thema Ramadan:
Jeder Mensch muss sich seine eigenen Grenzen setzen, der Sinn hinter dem Fasten ist ganz sicher nicht, dass alle gläubigen Muslime an Unterzuckerung und Dehydration sterben. Wenn es beispielsweise zu heiß ist, dann ist es die Sache der Menschen zu realisieren, dass es zu viel für einen ist. Die Ausübung der Religion ist dem Menschen überlassen und man sollte vielleicht mal darüber nachdenken das Fasten einen nicht zum Gläubigen macht, sondern die „Einstellung“ (Motivation oder auch Überzeugung).
Ich persönlich setze mir meine Grenzen und wenn es zu viel ist, dann hole ich das Fasten nach und mir ist bisher nichts passiert.
Ich möchte natürlich niemandem etwas vorschreiben, da ich als „normaler“ Mensch nicht in der Stellung bin anderen etwas vorzuschreiben, denn Religion sollte nicht aus Zwang sondern eigenen Entscheidungen und Überzeugungen folgen.
Soufiane Mo
28. November 2017 @ 9:12
Das ist eine Lüge.
Anna
31. Oktober 2017 @ 18:21
Ich finde fasten vollkommen in Ordnung. Zudem kann jeder selbst entscheiden ob er/sie fasten möchte oder nicht und wenn man auf bestimmte Dinge verzichtet, hat dieses auch meist einen persönlichen oder religiösen Grund. Oftmals ist fasten auch gut für den Körper.
Caro
31. Oktober 2017 @ 9:32
Es geht aber bei den fastenden Menschen nicht um die Gesundheit sondern um dich selbst und den Geist. Man lernt sich auf eigene Weise noch besser kennen. Außerdem tuen sie nicht das ganze Jahr fasten.
Diny
20. Oktober 2017 @ 10:48
Geht’s vielleicht hier um das Fasten vor Ramadan, wo viele Jugendliche in der Sommerhitze nichts trinken, ganz abgesehen vom Essen. Dann wird ihnen schwindlig, sie sind unkonzentriert und durcheinander. Das kann Allah doch nicht gewollt haben.
Larry Lobster
1. November 2017 @ 16:56
Im Fastenmonat Ramadan geht es darum den Islam näher zu kommen. Täglich die Pflichtgebete zu beten und viel Koran zu lesen. Das christliche Fasten ist meiner Meinung nach gut für Menschen,die abnehmen möchten. Also meiner Meinung nach ist das Fasten nicht ungesund.
Silvia
22. September 2017 @ 17:48
Nein, das finde ich gerade nicht. Fasten reinigt nicht nur den Körper, sondern macht uns bewusst, dass Essen nicht selbstverständlich ist. Es lehrt uns, das was wir unser (gesundes) Essen wieder Wert zu schätzen, es schärft die Sinne und den Geschmack… Ich faste einmal im Jahr (nicht aus religiösen Gründen) mindestens eine Woche und möchte nicht mehr darauf verzichten.