Ein Kreuz zu tragen ist eine freiwillige Entscheidung um seine Ausübung der Religion frei allen zu zeigen, man wird nicht mehr oder weniger Religiöser, es ist nur eine Art seinen Glauben anderen zu zeigen.
Muss nicht sein!!! Im Glauben gibt es gibt keine Gegenstände die einen besonders heilligen!
Karin 2. November 2017 @
23:21
Als ich jung war, war es insgesamt viel „normaler“, durch Kleidung oder Schmuck/Accessoires religiöse oder weltanschauliche Meinungen kund zu tun. Es gab die „Ökos“ in selbst gestrickten Pullovern und Gesundheitssandalen, oft mit hennagefärbten Haarzotteln. Es gab die konservativen Modegecks, die „Popper“, es gab Punker mit wilden, bunten Frisuren und Piercings, es gab linksorientierte Aktivisten, die oft das sogenannte „Palästinensertuch“ trugen, und vieles mehr. Dann gab es noch die, die sich aus religiösen Gründen anders kleideten, wie z.B. moslemische Frauen mit Kopftuch, oder auch bestimmte christliche Richtungen, bei denen die Frauen nur Röcke und lange Haare trugen (beides sieht man heute auch noch).
Meiner Meinung nach zeigt sich hier die Vielfalt und Offenheit einer Gesellschaft – solange all das mit dem notwendigen Respekt voreinander gelebt wird. Du willst ein Kreuz tragen, weil du gläubig bist? Warum nicht. Du willst eins tragen, weil du es einfach schick findest? Tu es. Du willst keins tragen, weil du es doof findest? Auch ok. Eins ist nicht besser und nicht schlechter als das Andere – und das ist das Entscheidende, wenn es um Vielfalt und Toleranz geht!
Jadis 21. September 2017 @
11:06
[Dieser Kommentar wurde von der Redaktion gelöscht, weil er am Thema vorbei ging.]
Lasmiranda de n'Sivilia
31. Januar 2018 @ 20:07
Ein Kreuz zu tragen ist eine freiwillige Entscheidung um seine Ausübung der Religion frei allen zu zeigen, man wird nicht mehr oder weniger Religiöser, es ist nur eine Art seinen Glauben anderen zu zeigen.
alta
16. November 2017 @ 12:26
nein braucht man nicht
Peter Laux
8. November 2017 @ 9:04
Muss nicht sein!!! Im Glauben gibt es gibt keine Gegenstände die einen besonders heilligen!
Karin
2. November 2017 @ 23:21
Als ich jung war, war es insgesamt viel „normaler“, durch Kleidung oder Schmuck/Accessoires religiöse oder weltanschauliche Meinungen kund zu tun. Es gab die „Ökos“ in selbst gestrickten Pullovern und Gesundheitssandalen, oft mit hennagefärbten Haarzotteln. Es gab die konservativen Modegecks, die „Popper“, es gab Punker mit wilden, bunten Frisuren und Piercings, es gab linksorientierte Aktivisten, die oft das sogenannte „Palästinensertuch“ trugen, und vieles mehr. Dann gab es noch die, die sich aus religiösen Gründen anders kleideten, wie z.B. moslemische Frauen mit Kopftuch, oder auch bestimmte christliche Richtungen, bei denen die Frauen nur Röcke und lange Haare trugen (beides sieht man heute auch noch).
Meiner Meinung nach zeigt sich hier die Vielfalt und Offenheit einer Gesellschaft – solange all das mit dem notwendigen Respekt voreinander gelebt wird. Du willst ein Kreuz tragen, weil du gläubig bist? Warum nicht. Du willst eins tragen, weil du es einfach schick findest? Tu es. Du willst keins tragen, weil du es doof findest? Auch ok. Eins ist nicht besser und nicht schlechter als das Andere – und das ist das Entscheidende, wenn es um Vielfalt und Toleranz geht!
Jadis
21. September 2017 @ 11:06
[Dieser Kommentar wurde von der Redaktion gelöscht, weil er am Thema vorbei ging.]