Das wichtige an einer Diskussion ist es dem anderen zuzuhören und die Meinungen und Stellungen anderer zu tolerieren!
Es fällt mir persönlich im Alltag (sei es in der Schule, auf der Arbeit, Zuhause oder auch bei Freunden) auf, dass viele bei Diskussionen alles persönlich nehmen, da viele anfangen sich mit seiner Meinung oder auch Stellung zu identifizieren und wenn diese widerlegt wird dann versuchen viele nicht zu verstehen woran es liegt sondern wie man dieses Komentar entkräften könnte. Wenn man einfach mal von Anfang an offen in eine Diskussion geht mit dem Ziel seinen eigenen Horizont zu erweitern und nicht den anderen zu widerlegen so wäre das Klima viel besser und die Aussage „Du diskutierst zu viel“ (als Beispiel) wäre vielleicht nicht so negativ geprägt, denn eigentlich sollten wir uns alle daran erfreuen das wir in der Lage sind unsere Meinung (soweit sie nicht beleidigend ist) frei zu äußern.
Breakfast 20. November 2017 @
8:47
Ich stimme Käthe Fleckenstein zu
Käthe Fleckenstein 2. Oktober 2017 @
20:04
Allein diese Annahme würde zu einem Dialog führen. Und Dialog wird so dringend gebraucht.
Suseng 2. Dezember 2017 @
5:17
Dialog setzt zunächst voraus, dass ich eine eigene, begründete und fundierte Position habe. Es bedeutet, Hintergrundwissen zu haben. Ganz ehrlich, genau dieses Wissen ist zu selten vorhanden. Und man muss andere Positionen aushalten können und auch zuhören. Wer alles persönlich nimmt und nicht argumentieren kann wird keinen Grund finden, sich auch von anderen Argumenten überzeugen zu lassen.
Schaffi
31. Januar 2018 @ 19:06
Das wichtige an einer Diskussion ist es dem anderen zuzuhören und die Meinungen und Stellungen anderer zu tolerieren!
Es fällt mir persönlich im Alltag (sei es in der Schule, auf der Arbeit, Zuhause oder auch bei Freunden) auf, dass viele bei Diskussionen alles persönlich nehmen, da viele anfangen sich mit seiner Meinung oder auch Stellung zu identifizieren und wenn diese widerlegt wird dann versuchen viele nicht zu verstehen woran es liegt sondern wie man dieses Komentar entkräften könnte. Wenn man einfach mal von Anfang an offen in eine Diskussion geht mit dem Ziel seinen eigenen Horizont zu erweitern und nicht den anderen zu widerlegen so wäre das Klima viel besser und die Aussage „Du diskutierst zu viel“ (als Beispiel) wäre vielleicht nicht so negativ geprägt, denn eigentlich sollten wir uns alle daran erfreuen das wir in der Lage sind unsere Meinung (soweit sie nicht beleidigend ist) frei zu äußern.
Breakfast
20. November 2017 @ 8:47
Ich stimme Käthe Fleckenstein zu
Käthe Fleckenstein
2. Oktober 2017 @ 20:04
Allein diese Annahme würde zu einem Dialog führen. Und Dialog wird so dringend gebraucht.
Suseng
2. Dezember 2017 @ 5:17
Dialog setzt zunächst voraus, dass ich eine eigene, begründete und fundierte Position habe. Es bedeutet, Hintergrundwissen zu haben. Ganz ehrlich, genau dieses Wissen ist zu selten vorhanden. Und man muss andere Positionen aushalten können und auch zuhören. Wer alles persönlich nimmt und nicht argumentieren kann wird keinen Grund finden, sich auch von anderen Argumenten überzeugen zu lassen.