Diese These unterstĂŒtzte ich 100%
Gott geht es grundsÀtzlich um das Leben der Liebe. Bewerten und Diskriminieren tun wir uns leider selbst gegenseitig und dies hat keiner verdient.
Stay Gay and Pray
Klaus 2. April 2018 @
10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der BuĂe widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, KinderschĂ€nder, LĂŒgner, BetrĂŒger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrĂŒgt sich nur selbst.
Peter Georg der Grashalm 8. Februar 2018 @
10:23
Wenn jeder gay wĂ€re hĂ€tten, wir ein Problem mit der Fortpflanzung…
suseng 12. Februar 2018 @
8:38
… naja, aber es geht eben darum, dass nicht jeder gleich ist und dass wir diese Unterschiedlichkeit akzeptieren – und dies auch dann, wenn es um die AusĂŒbung der Religion geht! Macht uns nicht die Unterschiedlichkeit erst menschlich?
Klaus 2. April 2018 @
10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der BuĂe widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, KinderschĂ€nder, LĂŒgner, BetrĂŒger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrĂŒgt sich nur selbst.
Amin 8. Februar 2018 @
10:15
Ich bin offen gesagt ziemlich Homophob, zwar akzeptiere ich diese Menschen, dennoch halte ich Abstand zu Ihnen. Ich befĂŒrworte diese Lebensweise nicht und finde sie unnatĂŒrlich.
Hiermit möchte ich niemandem verletzten, dies ist einfach meine Meinung.
suseng 4. Februar 2018 @
21:37
… und wie gehe ich damit um, wenn ich spĂŒre: da ist jemand schwul, er ist glĂ€ubig kommt aus einer religiösen Familie, die das niemals akzeptieren wĂŒrde. Er hat sich nicht geortet und doch kann jeder Mensch es sehen, der fĂŒr das Thema offen ist. Kann ich, ja muss ich helfen? Eigentlich erst, wenn es der andere will – oder? Was aber, wenn er die Schule verlĂ€sst und dann ist da keiner mehr, der unterstĂŒtzen kann? .. echt schwer, auch fĂŒr die sensible AuĂenwelt…
1234 20. Dezember 2017 @
10:39
Ich denke, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, seine SexualitĂ€t so auszuleben wie er es fĂŒr richtig hĂ€lt. Es umfasst einen Teil der Persönlichkeitsentfaltung, der nicht eingeschrĂ€nkt werden sollte aufgrund der Angst vor der Reaktion der Religion, der Freunde, der Familie, der Gesellschaft.
Wir sind alle etwas Besonderes und Einzigartiges – jeder sollte sein Leben mit all‘ den schönen Seiten, die es fĂŒr uns bereithĂ€lt, nutzen und wertschĂ€tzen können.
Sophia 20. Dezember 2017 @
10:36
Leben und leben lassen. Ich denke, wenn sich gleiche Geschlechter lieben dann sollten sie es auch leben dĂŒrfen. Trotzdem sollte es den Glaube an Gott nicht ausschlieĂen. Es sollte vereinbar sein.
Doc 20. Dezember 2017 @
10:35
Ob Homo- oder heterosexuell spielt keine Rolle, entscheidend ist lediglich wie du und andere Leute damit umgehen. WertschÀtzung und Toleranz sind diesbezgl. entscheidende Werte.
Marcel 20. Dezember 2017 @
10:35
Man sollte Glaube und SexualitĂ€t trennen. Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen. FrĂŒher war es auch nicht gerne gesehen, dass Leute sich scheiden lassen oder gemischtrassige Paare und mittlerweile ist das Gang und gebe. Es bleibt jeden selbst ĂŒberlassen wen er/sie liebt!
sdp 20. Dezember 2017 @
10:30
Meiner Meinung nach sollte jeder seine SexualitÀt absolut frei ausleben können. Dies betrifft sowohl die Schule, als auch die Arbeit.
Niemand sollte nur wegen seinem sexuellen Interesse schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt haben.
SONNENSCHEIN 20. Dezember 2017 @
10:30
Jeder kann und sollte sein Leben so leben, wie er es möchte und es fĂŒr richtig hĂ€lt. Gott hat jedem Menschen einen Verstand gegeben und jeder kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Religion ist eine Sache wo sich niemand einzumischen hat, egal wie ich mein Leben lebe!
huhuhu 20. Dezember 2017 @
10:29
Jedem da seine.
Tuttifrutti 20. Dezember 2017 @
10:29
Ist jedem seinâs. Jeder soll das machen was er fĂŒr richtig hĂ€lt.
th 20. Dezember 2017 @
10:28
Glaube und Liebe sollten sich nicht ausschlieĂen, egal um welche Religion es sich handelt.
Mensch bleibt Mensch egal ob hetero- oder homosexuell.
Undead 20. Dezember 2017 @
10:28
Es ist doch vollkommen egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Meiner Meinung nach geht es ist doch nicht interessant, wer was wie oder wann im Schlafzimmer macht und um mehr geht es dabei auch nicht. Und das geht wirklich niemanden etwas an.
suseng 3. Januar 2018 @
10:20
Da stimmt! Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann stĂ€ndig ins Schlafzimmer ein? Weil es Macht bedeutet, die SexualitĂ€t (der GlĂ€ubigen) kontrollieren zu können. Um Menschen in Ihrem Sinne zu steuern mĂŒssen die Vertreter der Religionen die SexualitĂ€t des Einzelnen durch religiöse Moral steuern. Oder warum wird JungfrĂ€ulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium fĂŒr Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der VerhĂŒtung!)? Warum gilt die Verfolgung von HomosexualitĂ€t bei FlĂŒchtlingen als Asylgrund? Mehrheitlich sind wir in den meisten LĂ€ndern der Erde sehr weit weg von Toleranz. Leider ist es eben nicht egal! Und das spĂŒren lesbische und homosexuelle SchĂŒlerinnen und SchĂŒler auch, wenn sie ĂŒber den Schulhof gehen.
Klaus 2. April 2018 @
10:52
„Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann stĂ€ndig ins Schlafzimmer ein?“
– Weil es die Pflicht eines jeden Christen ist, seinen NĂ€chsten, so er ein Christ sein will, darauf hinzuweisen, BuĂe zu tun und von seinen SĂŒnden abzulassen. Will er dies nicht, so wird er von der Gemeinde vermahnt. Will er dann immer noch nicht, wird er ausgeschlossen und kann kein Christ sein. Denn wer dem Prinzip der BuĂe widerstrebt, lehnt sich gegen Gott auf. Gott toleriert keine Menschen, die in ihren SĂŒnden verharren.
„Oder warum wird JungfrĂ€ulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium fĂŒr Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der VerhĂŒtung!)?“
– Das mag bei Moslems und Juden so sein, jedoch nicht bei Christen. Als Christ haben Frau UND Mann zĂŒchtig und keusch bis ihrer Ehe zu bleiben. Und schĂŒtzt VerhĂŒtung nicht vor Geschlechtsverkehr, sondern vor einer Schwangerschaft. Wer ein Hurer sein will, der soll ein Hurer sein, aber soll sich demnach nicht als Christ bezeichnen.
„Mehrheitlich sind wir in den meisten LĂ€ndern der Erde sehr weit weg von Toleranz.“
– Und das ist auch gut so. Denn Toleranz ist die Ursache fĂŒr das Aussterben jeglicher Kultur. Ich verweise hier an Sodom und Gomorra. Wir sehen, wohin Toleranz Deutschland gebracht hat. Gott wird auch Deutschland vernichten, so keine Umkehr stattfindet.
J 20. Dezember 2017 @
10:28
Ich finde es gut, dass dieses hĂ€ufig totgeschwiegene Thema hier offen angesprochen wird und die Möglichkeit bietet darĂŒber zu diskutieren. Ich bin der Meinung, dass alle Menschen gleich behandelt werden sollten. Es sollte bei diesem Thema kein Unterschied gemacht weden.
FĂŒr mich macht es keinen Unterschied, warum soll sich dann die Kirche in so etwas privates einmischen dĂŒrfen. Es Ă€ndert nichts an dem Menschen an sich.
==> it is ok!
klaus 16. Dezember 2017 @
17:26
Stay Gay and Pray Gott liebt alle Menschen und das fĂŒr Immer.
Lasst euch nicht von den Hasspredigern von Gott fernhalten .
Keep Praying denn Gottes liebe its free und fĂŒr jeden erreichbar …..
Egal wer du bist woher du kommst wen du liebst er hat soviel liebe
das es fĂŒr ALLE reicht…..Love Peace Happiness
La Le Lu 20. Dezember 2017 @
10:23
Sehr guter Kommentar!
SONNENSCHEIN 20. Dezember 2017 @
10:25
Da schlieĂe ich mich an! Lasst euch nicht von Gott und eurer Religion abhalten! Religion gibt euch StĂ€rke in jeder Lebenssituation!
Marcel 20. Dezember 2017 @
10:35
Amen
Rahina 12. Dezember 2017 @
10:11
Jeder kann entscheiden, was er machen möchte. Es sind erwachsene Menschen, die ĂŒber alles wissen.
GĂŒnther123 20. Dezember 2017 @
10:25
Bin der selben Meinung!
B 12. Dezember 2017 @
10:10
Jeder Mensch darf seine SexualitĂ€t frei wĂ€hlen und sollte dafĂŒr nicht verurteilt oder anders behandelt werden.
Natalie Fritz 12. Dezember 2017 @
10:09
Es ist in Ordnung. Alle haben das Recht sich auszuleben. Liebe sollte nicht strafbar sein.
Selön 12. Dezember 2017 @
10:11
Du hast so recht !!!
123 6. Dezember 2017 @
9:32
Jeder Mensch ist gleich und sollte auch gleich behandelt werden, egal welche SexualitÀt er hat!
Beolufsen 8. Dezember 2017 @
17:10
Alle sollten alle anderen in Ruhe lassen und nicht die sexuelle Orientierung (egal ob homo, bi, trans oder hetero) wie eine Monstranz vor sich her tragen, um irgendwelche Moralkeulen zu schwingen.
Komische Hypermoral hat sich in Deutschland etabliert.
Suseng 8. Dezember 2017 @
18:32
Es geht nicht um Moralkeule sondern um Toleranz und Akzeptanz. So lange das Outing zum Spiessroutenlauf in Betrieb oder Schule wird, mĂŒssen wir drĂŒber reden. Anders zu sein bedeutet eben, dass einen die Mehrheitsgesellschaft nicht so leben lĂ€sst, wie man möchte. Und es gilt ganz besonders fĂŒr die Offiziellen der Weltreligionen!
sdp 20. Dezember 2017 @
10:31
Das ist absolut richtig und bin voll deiner Meinung.
TeenWolfGiirl 1. Dezember 2017 @
10:28
Ich finde, dass Homosexuell sein nicht ânormalâ ist. Wir sind Nachkommen von Adam und Eva, egal ob man GlĂ€ubig ist oder nicht. In der Wissenschaft und in der Biologie gibt es 2 Geschlechter. Sie harmonieren miteinander. WĂŒrde jeder dies tolerieren, wĂŒrde es das Gleichgewicht zerstören. Wir sind alle von 2 verschiedenen geschlechtern gemacht worden, und nicht von 1 Geschlecht. Meine Meinung hat rein Garnichts mit meiner Religion zu tun…
Laura 12. Dezember 2017 @
10:13
Alles Religionen sagen das jeder Mensch von Gott geliebt wird. Wieso soll es nicht normal sein? Es ist Gottes Werk und er hat sich dabei auch was gedacht.
Daniel 12. Dezember 2017 @
10:14
Wir stammen alle von Adam und Eva ab, egal welcher Religion wir angehören?
Gewagte These, glaube dass sehen ein paar Weltreligionen etwas anders. Zumal die Schöpfungstheorie eigtl mit Inzest gleichzusetzen ist!
Nun will Ich die AnhĂ€nger der Schöpfungstheorie hier nicht diskreditieren, dieses Fass darf vorerst ungeöffnet bleiben. Jedoch lehrt doch auch die von dir angefĂŒhrte Literatur NĂ€chstenliebe. Soll die tatsĂ€chlich vor Geschlecht oder sexueller Orientierung halt machen?
Sh 12. Dezember 2017 @
10:24
Die menschliche Art wird sicher nicht aussterben, nur weil sich eine Minderheit anders orientiert. Gibt noch genug heterosexuelle Menschen, die die Fortpflanzung garantieren. Das Gleichgewicht wird dadurch sicher nicht gestört.
Vielleicht sogar eine MaĂnahme zum Schutz vor Ăberbevölkerung đ
GrGa 1. Dezember 2017 @
10:27
Du kannst sowohl homosexuell als auch religiös sein.
Jeder hat das Recht seinen Glauben so zu praktizieren, wie er das möchte.
In jeder Religion geht es um den Frieden. Wird dies nicht durch den unnötigen Hass gestört?
Sophia 20. Dezember 2017 @
10:33
Genau so sehe ich das auch. Es ist traurig, dass nicht jeder es so sieht und denkt man mĂŒsse Liebe und Glaube trennen.
Lea 1. Dezember 2017 @
10:20
Ich finde es okay ich meine die Schwulen und die Lesben sagen ja auch nicht wenn wir lieben sollen.
Beolufsen 10. Dezember 2017 @
14:03
Das stimmt trifft aber nicht die Problematik an sich. Die persönlichen Neigungen und auch die Partnerwahl spielen in der Gesellschaft keine grundsÀtzliche Rolle mehr.
Aber der ĂŒberzogene Anspruch gegenĂŒber den Mitmenschen, zu meinen âseht her ich bin anders und alle mĂŒssen es gut findenâ …. und wehe dem der es nicht gut findet, der wird bestenfalls nur abgegrenzt und mund tot gemacht
Toleranz = ja, wenn es rechtstaatlich und humanitÀr vereinbar ist.
Akzeptanz = jedem seine private Sache.
Sunnygirl001 1. Dezember 2017 @
10:20
Ich finde es okay aber man sollte das thema deutlicher erklÀren.
An7 1. Dezember 2017 @
10:19
Ich finde homosexualitĂ€t nicht wirklich toll, aber im Endeffekt kann jeder machen was er will. Aber wenn man drauĂen auf der StraĂe zwei Typen sieht die sich kĂŒssen bekommt man schon ein leichtes Ekel GefĂŒhl.
Hanna Magdalena 12. Dezember 2017 @
10:14
Schade, dass das bei dir einen Ekel auslöst. Aber wie du schon sagst, kann jeder das machen, was er fĂŒr richtig hĂ€lt. Ich hoffe sehr, dass irgendwann alle HomosexualitĂ€t als ganz normal ansehen.
Daniel 12. Dezember 2017 @
10:21
„*Man* bekommt ein EkelgefĂŒhl?“
Ziemlich pauschale Aussage. Kannst gerne von dir und deiner GefĂŒhlslage sprechen, aber grenz dich dabei doch bitte von anderen, die das nicht so empfinden ab.
Mo 28. November 2017 @
9:26
HomosexualitÀt ist ein schwieriges Thema, um das viel diskutiert werden kann.
Meiner Meinung nach hat jeder fĂŒr sich selbst zu entscheiden wie er oder sie auf die HomosexualitĂ€t reagiert.
Klar ist es schwer sich als Homosexueller zu outen, vor allem beim Freundeskreis mit dem seit Jahren befreundet ist.
smp 28. November 2017 @
9:22
Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle. Allerdings finde ich es schwierig fĂŒr die von schwulen adoptierten Kinder.
Mila 12. Dezember 2017 @
10:15
Ich finde HomosexualitÀt an sich auch vollkommen in Ordnung!
Aber ich bin auch der Meinung, dass es viele Probleme mit sich bringen kann, wenn diese Kinder dann in die Schule kommen und feststellen, dass ihr Familienbild nicht als „normal“ angesehen wird… und dass dann im schlimmsten Fall sogar Mobbing nach sich zieht :/
Undead 20. Dezember 2017 @
10:34
Man sollte seinem Kind einfach frĂŒh genug CharakterstĂ€rke beibringen.
Wie soll das Elternbild jemals „normal“ werden, wenn jeder angst davor hat, dass sein Kind gemobbt wird? Es muss immer jemanden geben, der den ersten Schritt macht. Themen wie schule und Mobbing sollten dabei keine groĂe Rolle spielen, sonst kann sich kein Homosexueller jemals den Wunsch der eigenen Familie erfĂŒllen.
illegam 20. November 2017 @
11:16
Auch Homosexuelle haben das Recht auf Gleichberechtigung.
Solange sie nicht ins Extreme (geschminkt, Stimme verstellen) gehen und es einem wÀhrend der Unterhaltung zu anstrengend und unangenehm wird finde ich es ok.
Sie sollten auch ihre Religion ausleben können, weil der Glaube eines Menschen keinen was anzugehen hat.
Inscopenico21 20. November 2017 @
10:46
Ich finde es voll okay.
Jeder kann entscheiden worauf er bock hat.
Keiner hat das Recht darĂŒber zu entscheiden, ich schwörs euch! đ
Liiinn 20. November 2017 @
9:27
Wir leben in einer Zeit, in der HomosexualitÀt langsam akzeptiert werden sollte. Alle Menschen sind gleich und sollten nicht durch ihrer SexualitÀt anders behandelt werden. Leider ist das nicht immer so.
Annika 20. November 2017 @
9:23
Alle Menschen sollten gleich behandelt werden, unabhÀngig von ihrer SexualitÀt. Mensch ist Mensch. Jeder sollte so leben wie er möchte!
SexualitÀt hat nichts mit der Religion zutun.
ekrsyl 20. November 2017 @
9:09
In der heutigen Zeit soll Jeder so leben können wie er es fĂŒr richtig hĂ€lt. Ob man auf das gleiche Geschlecht steht oder auf das andere sollte keine EinschrĂ€nkungen oder Abneigungen dem gegenĂŒber mehr geben. In Hinsicht auf die Religion ist es Ok.
Larry 20. November 2017 @
8:55
Meiner Meinung nach sollten Homosexuelle nicht anderes behandelt werden und ihr Leben fĂŒhren dĂŒrfen ohne von anderen dafĂŒr verurteilt zu werden. GrundsĂ€tzlich spielt es doch keine Rolle mit wem jemand zusammenlebt, Hauptsache der Mensch ist glĂŒcklich damit.
Das gleiche gilt fĂŒr die Religion, man kann niemanden verbieten religiös zu sein, es herrscht die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit.
asdfghjk 20. November 2017 @
8:54
Jeder sollte das tun, was ihn glĂŒcklich macht. Ich bin nicht glĂ€ubig und habe daher keinen Bezug zu Glauben/beten und dem “Problem“ Religion/HomosexualitĂ€t, da es fĂŒr mich einfach normal ist. Es betrifft mich ja nicht wie jemand anderes lebt, solange er es friedlich macht und niemandem wehtut. Ich finde, kein Mensch hat das Recht, die Lebensweise eines anderen Menschen zu beurteilen (solange sie friedlich ist).
Lexa 20. November 2017 @
8:52
Ich akzeptiere jeden Menschen wie er ist, egal ob homo- oder heterosexuell. Wer religiös ist, der sollte auch weiterhin sein Ding durchziehen, egal welcher Religion er angehört. Wenn es einen Gott gibt, dann wird er jeden Menschen akzeptieren – ganz gleich welche Vorlieben er auslebt. Leute die damit ein Problem haben können ihre bösartigen Kommentare auch einfach mal stecken lassen – wem bringt es denn etwas andere zu krĂ€nken? Zeigt mal mehr Toleranz. #itsok
Applepie 20. November 2017 @
8:47
Meiner Meinung nach ist es die Sache jeden einzelnen, jemand anderen zu lieben. Es sollte egal sein welches Geschlecht man liebt, denn in erster Hinsicht sollte es um den Charakter des Menschen und nicht um sein Geschlecht gehen! NatĂŒrlich steht viel in der Bibel, dass darauf hinweist das Homosexuelle nicht „gewollt sind“. Ein blöder Vergleich, aber es steht auch in der Bibel, das Gott jedem seine „SĂŒnden“ verzeiht und Gott nimmt Mörder auch zu sich. Die Frage ist doch nur, ist es eine SĂŒnde zu lieben?
WennsjemandlieĂt 20. November 2017 @
8:45
Gay and pray ist fĂŒr mich ok.
Ich bin selbst ehrenamtlich in der Kirche tĂ€tig (evangelisch) und habe einen guten Freund der Kindergottesdienste gestaltet und schwul ist. FĂŒr ihn war es schwer sich zu outen, da er in einer eher konservativen Familie aufgewachsen ist, die auch viel mit Kirche zutun hat.
Im Nachhinein waren seine Sorgen ungerechtfertigt, da wir ihn dadurch nicht weniger akzeptieren, seine Meinung und seine BeitrĂ€ge trotzdem schĂ€tzen und berĂŒcksichtigen. Es ist Schwachsinn jemand aufgrund seiner SexualitĂ€t auszuschlieĂen. Die kirche steht gerade dafĂŒr Minderheiten zu akzeptieren und sagt dass Gott akzeptiert egal wie man zu ihm kommt.
Akzeptanz heiĂt Toleranz HomosexualitĂ€t nicht zu akzeptieren ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemĂ€Ă, denn ich akzeptiere auch alle anderen randgruppen in diesem Land.
Ich finde, nur weil man das gleiche Geschlecht liebt, ist man nicht gleich anders. Vielleicht steht in der Bibel etwas anderes aber ich finde liebe ist liebe und weder Gott oder sonst wer sollte irgendetwas dagegen sagen.
Rahina 17. November 2017 @
12:35
Die HomosexualitÀt akzeptiere ich nicht und werde auch nicht. Aber die Menschen, die sich dazu entschieden und religiös sind, sind sich bewusst, was sie machen. Daher sollen sie in Ruhe gelassen werden und ich möchte auch damit nichts zu tun haben.
f.p. 16. November 2017 @
16:59
Sowohl die freie sexuelle Orientierung als auch die Religionsfreiheit sind Grundrechte eines jeden Menschen. So ist es meiner Meinung nach jedem Menschen selbst ĂŒberlassen, ob und wie und unter welchen „UmstĂ€nden“ er/sie seine/ihre Religion auslebt.
Wenn man fĂŒr sich selbst beides vereinen kann, ist „gay and pray“ auf jeden fall „okay“, denn im Glauben sollte es keinen Zwang geben.
DeinVater 16. November 2017 @
12:38
Its okay to be gay in the gayway. Is ja heute schon garnicht mehr möglich fĂŒr irgebndwas nicht ausgelacht zu werden . Immerhin schafft es fast niemand sich aus dem leben des anderen rauszuhalten und es zu aktzeptieren. Die Jugend ist kaputt
suseng 20. November 2017 @
21:11
Hey, die Jugend ist nicht kaputt! Ja, man sollte sich aus dem Leben anderer raushalten – aber man kann sich nicht raushalten, wenn andere wegen sexueller Orientierung oder Ihrer Religion (oder der Kombination daraus) diskriminiert werden. Wenn der Spruch „schwule Sau“ fĂ€llt, dann muss man sich einmischen. Wenn jemand von einer „Krankheit“ redet, muss man aufklĂ€ren. Wenn jemand homosexuellen Paaren Gottes Liebe abspricht, dann muss man darĂŒber reden. Bibel und Koran sind im Kontext zu lesen – und nicht wörtlich zu nehmen! PS: … und dann war da noch: auch beim Bloggen kann man auf Grundregeln der deutschen Sprache achten – sonst versteht Dich irgendwann keiner mehr!
suseng 16. November 2017 @
11:27
Spannendes Thema. Eben haben wir in unserer FOS-Klasse darĂŒber diskutiert. Da weichen die Meinungen doch ganz schön ab. Die Meisten meinen: Jeder kann leben wie er will – aber er soll mich damit in Ruhe lassen. Die Mehrheit vertritt auĂerdem die These, das man zwar schwul sein kann – aber nicht wirklich glĂ€ubig, weil es entsprechende Textstellen in Bibel und Koran gibt, die gleichgeschlechtliche Liebe verbieten. Auch wenn ich das persönlich anders sehe, erlebe ich Toleranz bei Anderen eher dann – wenn das Thema gefĂŒhlt weit weg ist. Kommentiert doch meinen Beitrag! Was meint ihr dazu?
Helinxsa 16. November 2017 @
11:18
Jeder Mensch verdient es gleich behandelt zu werden.
Man kann sich nicht aussuchen was oder wen man liebt.!
Jeder hat sein eigenes Leben und entscheidet fĂŒr sich selber.
Was fĂŒr denn einen normal ist, ist fĂŒr einen anderen vielleicht nicht normal, das kommt drauf an wie man Normal interpretiert. Sich gegenseitig zu akzeptieren, auch wenn es fĂŒr einen selbst nicht okay ist, es zu akzeptieren das Menschen auch unterschiedlich sein können, ist der SchlĂŒssel fĂŒr eine friedlichere Welt
HĂŒsseyin 16. November 2017 @
11:14
Ich bin der Meinung das Personen die sich als Schwule/Lesbischen Outen das sie die hetroâs in Ruhe lassen, ohne andere zu beeinflussen.
BG19 16. November 2017 @
11:14
Ich finde es okay, wenn Leute homosexuell sind.
Es ist nur ein Problem fĂŒr mich wenn Homosexuelle mit Absicht in der Ăffentlichkeit „rummachen“.
Wenn z.B. zwei schwule ein Kind adoptieren wĂŒrden, wĂ€re es vllt fĂŒr das Kind schwer, da dies manche Leute nicht akzeptieren wollen und so das Kind eventuell diskriminiert wird.
Ich habe einen alten Klassenfreund, der von seinem schwulen Onkel groĂgezogen wurde. Mit ihm hĂ€tte ich schon richtig gute GesprĂ€che. Da gibt es keinen Unterschied als bei heterosexuellen Menschen!
Dilara 16. November 2017 @
11:13
Nach meiner Meinung kann jeder seine Liebe ausleben, erst recht in einem Land in dem Toleranz groĂ geschrieben wird. Jedoch finde ich es unangenehm wenn PĂ€rchen vor meinen Augen intimer werden. Ansonsten kann jeder lieben und leben wie er will đ
Schneewitchen 16. November 2017 @
11:13
Jeder Mensch hat das Recht seine Liebe so auszuleben, wie sie es möchten. Die Religion da aber mitzumischen finde ich nicht in Ordnung. Wenn man wirklich glÀubig ist, weià man was Gott erschaffen hat und dass das nicht zusammenpasst.
Sevcic_ 16. November 2017 @
11:13
Homosexuelle sind genau so normal wie andere Menschen.
Kopf hoch und traut euch !!
Barbie 16. November 2017 @
11:12
Leben und Leben lassen
Berater 16. November 2017 @
11:11
Wir Leben in Deutschland und hier werden Homosexuelle tolerieret, aber nur weil sie toleriert werden heiĂt das nicht das ich es akzeptieren muss.
Karl 16. November 2017 @
11:11
Es ist jedem selbsĂŒberlassen
Bausteeellll 16. November 2017 @
11:10
Homosexuelle sollen ihr Ding machen aber sie sollen die nicht Homosexuellen in Ruhe lassen man kann ein Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz sehen.
GlĂŒhwurm 16. November 2017 @
11:10
Man sollte hinter seiner homosexualitÀt stehen aber mit der Religion ist es nicht zu verbinden.
Bernd 15. November 2017 @
17:53
Ich finde es ist mir eigentlich egal ob jemand schwul ist oder nicht, aber das mit der Religion zu vergleichen geht nicht. Dann sollte man nicht glÀubig sein, denn das entspricht nicht dem, was Gott erschaffen hat (nÀmlich Mann und Frau, un auch Kinder zu haben)
Lisa 15. November 2017 @
20:23
Aber wer sagt uns, dass unser Glaube etwas mit unserer SexualitÀt zutun hat? Egal ob man an Gott glaubt oder nicht, es sollte immer unabhÀngig von der SexualitÀt sein.
Larry 15. November 2017 @
17:32
Schon im Grundgesetz heiĂt es dass die WĂŒrde des Menschen unantastbar ist, hier findet man aber auch bezĂŒglich Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit Textpassagen zum Schutz und zur Akzeptanz jedes Menschen – egal welcher Glaube, welches Geschlecht, welche Vorlieben etc. Und auch gerade im Hinblick auf unsere heutige Gesellschaft ist es wichtig, offen gegenĂŒber jedem Charakter zu sein, denn jeder ist besonders und auf seine eigene Art und Weise perfekt- jeder ist eine ganz groĂe Persönlichkeit, ob Homo oder Hetero, Klein oder GroĂ, Schwarz oder WeiĂ, Glaube oder Nicht-Glaube etc.
Nina 15. November 2017 @
16:49
Ich bin der Meinung jeder sollte den Menschen lieben dĂŒrfen und mit der Person zusammen sein, mit der man sich wohl fĂŒhlt. Und nur weil man homosexuell ist, heiĂt das doch nicht, dass man nicht mehr glauben darf. Der Glaube hat rein gar nichts mit der SexualitĂ€t zu tun.
Karl 15. November 2017 @
16:07
Wir leben nicht mehr im frĂŒhen 20. Jh. und deshalb sollte jeder das begehren können, was er/sie möchte unabhĂ€ngig von Konfession und GlĂ€ubigkeit.
HomosexualitÀt ist eine Eigenschaft, die Menschen sich nicht aussuchen.
Beten ist eine persönliche und bewusste Entscheidung etwas zu tun.
Sowohl fĂŒr das eine als auch fĂŒr das andere werden Menschen in Deutschland tĂ€glich diskriminiert. Mir macht es Angst und es macht mich wĂŒtend, wenn ich Kommentare im Internet lese oder auf der StraĂe höre, die Menschen aufgrunddessen abwerten, wie sie lieben oder beten.
Wir haben ein Recht darauf zu lieben, wen wir wollen und wir haben ein Recht darauf zu beten zu wem wir wollen. Es scheint ok…
Aber, neben alltĂ€glichen Diskriminierungen (im Internet, auf der StraĂe, in der Schule, im BĂŒro…), werden diese Rechte auch durch strukturelle Diskriminierung beschnitten.
So lange in unseren Köpfen Menschen in Kategorien wie normal oder anders, richtig oder falsch, deutsch oder undeutsch, schwarz oder weià gedacht und bewertet werden, wird Diskrimierung kein Ende finden
Ich selber bin hetero, fĂŒr mich aber ist es selbstverstĂ€ndlich, dass ich jeden Menschen gleich und vorallem unabhĂ€ngig von Geschlecht, sexueller Vorlieben und Religion behandle. Ich wĂŒnschte wir wĂ€ren im 21. Jahrhundert endlich soweit da keine Unterschiede mehr zu machen.
Fabian 15. November 2017 @
12:15
Ich finde das Thema sehr brisant und aktuell. SchlieĂlich scheint es in der heutigen Gesellschaft immer noch nicht so einfach zu sein, sich zu outen. Des Weiteren ist die Akzeptanz gegenĂŒber homosexuellen Personen noch nicht ĂŒberall vorhanden. SchlieĂlich hört man immer wieder von Konflikten und Diskriminierungen gegenĂŒber diesen Personen.
FĂŒr mich ein sehr spannendes Thema!
Kim 15. November 2017 @
12:10
HomosexualitÀt hat meiner Meinung nach nichts mit Gott oder Religion zutun. Warum sollte jemand der Homosexuell ist nicht das Recht haben zu beten oder an Gott zu glauben. Jeder Mensch glaubt an irgendwas und die sexuelle Orientierung sollte einen in seinem Glauben nicht einschrÀnken.
Die Gesellschaft hat sich zwar verĂ€ndert in den letzten Jahren, allerdings ist dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen und es dauert sicher noch lange bis man in der Gesellschaft vollkommen akzeptiert wird, sowohl von der sexuellen als auch religiösen Orientierung die „anders“ ist.
J 20. Dezember 2017 @
10:38
Sehe ich genau so wie du. SexualitÀt und Glaube sind zwei voneinander unabhÀngige Dinge.
Carina 15. November 2017 @
12:10
Ich finde es ist toll wenn man dazu steht:) Es ist was ganz normales auf dieser Welt. Es ist egal wer welches Geschlecht liebt, wir sind alle gleich:) Gay and Pray – it is Ok!âĄ
Flowerpower 15. November 2017 @
12:09
Jeder Mensch ist einzigartig und sollte so akzeptiert werden wie er ist. In Unserer Gesellschaft ist es mittlerweile etwas mehr akzeptiert, als noch vor 20 Jahren. HomosexualitĂ€t wird von vielen nicht akzeptiert und Menschen werden ausgegrenzt und nicht fair behandelt. Jeder Mensch ist von Gott geliebt, egal ob er sich von dem gleichen Geschlecht oder von dem anderen Geschlecht angezogen fĂŒhlt.
MrsP. 15. November 2017 @
12:07
Ich finde es vollkommen in Ordnung, es ist jedem seine eigene Sache wie er/sie seine Religion auslebt :)!
Lara99 15. November 2017 @
12:07
Ein sehr komplexes Thema – allerdings kein Grund sich nicht mit den Thema auseinanderzusetzen!
Wir leben alle in einer Gesellschaft, ist ein Mensch gleich weniger wert, weniger glÀubig, nur weil er als Frau/Mann sein eigenes Geschlecht liebt?
Die Menschen sollten langsam mal mehr Akteptanz und Toleranz gegenĂŒber dem Thema zeigen. Jeder sollte in seinem Glauben das praktizieren können, was er fĂŒr richtig hĂ€lt – unabhĂ€ngig von allem.
Leben und leben lassen!
N. 15. November 2017 @
12:07
Ich finde es ist wichtig sich zu outen und dazu zu stehen, aber die Frage ist eher – wer traut sich das heutzutage noch? Viel zu viele Menschen sind immer noch gegen dieses Thema und es gibt immer noch zu viel negative Stimmung und das, obwohl es eigentlich normal sein sollte.
Natzge 15. November 2017 @
12:03
Es sollte niemand wegen seiner sexualitÀt von seiner Religion ausgeschlossen werde.
suseng 13. November 2017 @
19:09
Na klar sollen alle fair behandelt werden – aber werden sie das auch? Wenn sich in der Schule keiner traut sich zu outen, weil er sich danach in der Schulgemeinde wie unter einem VergröĂerungsglas fĂŒhlt, wenn sich Muslime nicht mehr trauen in die Moschee zu gehen, wenn die katholische Kirche die Sakramente verweigert – dann ist das alles andere als fair. Erst wenn Du sagen kannst, mein Freund/Freundin, meine Tochter/Sohn ist schwul und ich findÂŽs ok, dann haben wir echte Fairness erreicht! Nur wer auch Liebe von den Menschen erhĂ€lt, fĂŒhlt sich aufgenommen und auch von Gott geliebt.
1234 20. Dezember 2017 @
10:30
Schön geschrieben und dem kann ich 100 prozentig zustimmen!
Sophie 12. November 2017 @
21:23
Gott liebt einen egal ob man gay / straight ist! Und jeder darf beten
Deine Mutter 3. November 2017 @
8:52
Ich finde es ok dass leute anders sind, die Leute haben ein anderes Leben
Christina 15. November 2017 @
14:34
Was bedeutet denn anders und wie lebt man anders?
Was bedeutet dann normal?
Frederike,Maike,Marie,Isabella 23. Oktober 2017 @
10:52
Alle Menschen sollten fair behandelt werden egal wie sie sind, denn sie sind ganz normale Menschen!
Anni
8. Februar 2018 @ 20:13
Diese These unterstĂŒtzte ich 100%
Gott geht es grundsÀtzlich um das Leben der Liebe. Bewerten und Diskriminieren tun wir uns leider selbst gegenseitig und dies hat keiner verdient.
Stay Gay and Pray
Klaus
2. April 2018 @ 10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der BuĂe widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, KinderschĂ€nder, LĂŒgner, BetrĂŒger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrĂŒgt sich nur selbst.
Peter Georg der Grashalm
8. Februar 2018 @ 10:23
Wenn jeder gay wĂ€re hĂ€tten, wir ein Problem mit der Fortpflanzung…
suseng
12. Februar 2018 @ 8:38
… naja, aber es geht eben darum, dass nicht jeder gleich ist und dass wir diese Unterschiedlichkeit akzeptieren – und dies auch dann, wenn es um die AusĂŒbung der Religion geht! Macht uns nicht die Unterschiedlichkeit erst menschlich?
Klaus
2. April 2018 @ 10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der BuĂe widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, KinderschĂ€nder, LĂŒgner, BetrĂŒger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrĂŒgt sich nur selbst.
Amin
8. Februar 2018 @ 10:15
Ich bin offen gesagt ziemlich Homophob, zwar akzeptiere ich diese Menschen, dennoch halte ich Abstand zu Ihnen. Ich befĂŒrworte diese Lebensweise nicht und finde sie unnatĂŒrlich.
Hiermit möchte ich niemandem verletzten, dies ist einfach meine Meinung.
suseng
4. Februar 2018 @ 21:37
… und wie gehe ich damit um, wenn ich spĂŒre: da ist jemand schwul, er ist glĂ€ubig kommt aus einer religiösen Familie, die das niemals akzeptieren wĂŒrde. Er hat sich nicht geortet und doch kann jeder Mensch es sehen, der fĂŒr das Thema offen ist. Kann ich, ja muss ich helfen? Eigentlich erst, wenn es der andere will – oder? Was aber, wenn er die Schule verlĂ€sst und dann ist da keiner mehr, der unterstĂŒtzen kann? .. echt schwer, auch fĂŒr die sensible AuĂenwelt…
1234
20. Dezember 2017 @ 10:39
Ich denke, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, seine SexualitĂ€t so auszuleben wie er es fĂŒr richtig hĂ€lt. Es umfasst einen Teil der Persönlichkeitsentfaltung, der nicht eingeschrĂ€nkt werden sollte aufgrund der Angst vor der Reaktion der Religion, der Freunde, der Familie, der Gesellschaft.
Wir sind alle etwas Besonderes und Einzigartiges – jeder sollte sein Leben mit all‘ den schönen Seiten, die es fĂŒr uns bereithĂ€lt, nutzen und wertschĂ€tzen können.
Sophia
20. Dezember 2017 @ 10:36
Leben und leben lassen. Ich denke, wenn sich gleiche Geschlechter lieben dann sollten sie es auch leben dĂŒrfen. Trotzdem sollte es den Glaube an Gott nicht ausschlieĂen. Es sollte vereinbar sein.
Doc
20. Dezember 2017 @ 10:35
Ob Homo- oder heterosexuell spielt keine Rolle, entscheidend ist lediglich wie du und andere Leute damit umgehen. WertschÀtzung und Toleranz sind diesbezgl. entscheidende Werte.
Marcel
20. Dezember 2017 @ 10:35
Man sollte Glaube und SexualitĂ€t trennen. Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen. FrĂŒher war es auch nicht gerne gesehen, dass Leute sich scheiden lassen oder gemischtrassige Paare und mittlerweile ist das Gang und gebe. Es bleibt jeden selbst ĂŒberlassen wen er/sie liebt!
sdp
20. Dezember 2017 @ 10:30
Meiner Meinung nach sollte jeder seine SexualitÀt absolut frei ausleben können. Dies betrifft sowohl die Schule, als auch die Arbeit.
Niemand sollte nur wegen seinem sexuellen Interesse schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt haben.
SONNENSCHEIN
20. Dezember 2017 @ 10:30
Jeder kann und sollte sein Leben so leben, wie er es möchte und es fĂŒr richtig hĂ€lt. Gott hat jedem Menschen einen Verstand gegeben und jeder kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Religion ist eine Sache wo sich niemand einzumischen hat, egal wie ich mein Leben lebe!
huhuhu
20. Dezember 2017 @ 10:29
Jedem da seine.
Tuttifrutti
20. Dezember 2017 @ 10:29
Ist jedem seinâs. Jeder soll das machen was er fĂŒr richtig hĂ€lt.
th
20. Dezember 2017 @ 10:28
Glaube und Liebe sollten sich nicht ausschlieĂen, egal um welche Religion es sich handelt.
Mensch bleibt Mensch egal ob hetero- oder homosexuell.
Undead
20. Dezember 2017 @ 10:28
Es ist doch vollkommen egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Meiner Meinung nach geht es ist doch nicht interessant, wer was wie oder wann im Schlafzimmer macht und um mehr geht es dabei auch nicht. Und das geht wirklich niemanden etwas an.
suseng
3. Januar 2018 @ 10:20
Da stimmt! Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann stĂ€ndig ins Schlafzimmer ein? Weil es Macht bedeutet, die SexualitĂ€t (der GlĂ€ubigen) kontrollieren zu können. Um Menschen in Ihrem Sinne zu steuern mĂŒssen die Vertreter der Religionen die SexualitĂ€t des Einzelnen durch religiöse Moral steuern. Oder warum wird JungfrĂ€ulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium fĂŒr Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der VerhĂŒtung!)? Warum gilt die Verfolgung von HomosexualitĂ€t bei FlĂŒchtlingen als Asylgrund? Mehrheitlich sind wir in den meisten LĂ€ndern der Erde sehr weit weg von Toleranz. Leider ist es eben nicht egal! Und das spĂŒren lesbische und homosexuelle SchĂŒlerinnen und SchĂŒler auch, wenn sie ĂŒber den Schulhof gehen.
Klaus
2. April 2018 @ 10:52
„Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann stĂ€ndig ins Schlafzimmer ein?“
– Weil es die Pflicht eines jeden Christen ist, seinen NĂ€chsten, so er ein Christ sein will, darauf hinzuweisen, BuĂe zu tun und von seinen SĂŒnden abzulassen. Will er dies nicht, so wird er von der Gemeinde vermahnt. Will er dann immer noch nicht, wird er ausgeschlossen und kann kein Christ sein. Denn wer dem Prinzip der BuĂe widerstrebt, lehnt sich gegen Gott auf. Gott toleriert keine Menschen, die in ihren SĂŒnden verharren.
„Oder warum wird JungfrĂ€ulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium fĂŒr Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der VerhĂŒtung!)?“
– Das mag bei Moslems und Juden so sein, jedoch nicht bei Christen. Als Christ haben Frau UND Mann zĂŒchtig und keusch bis ihrer Ehe zu bleiben. Und schĂŒtzt VerhĂŒtung nicht vor Geschlechtsverkehr, sondern vor einer Schwangerschaft. Wer ein Hurer sein will, der soll ein Hurer sein, aber soll sich demnach nicht als Christ bezeichnen.
„Mehrheitlich sind wir in den meisten LĂ€ndern der Erde sehr weit weg von Toleranz.“
– Und das ist auch gut so. Denn Toleranz ist die Ursache fĂŒr das Aussterben jeglicher Kultur. Ich verweise hier an Sodom und Gomorra. Wir sehen, wohin Toleranz Deutschland gebracht hat. Gott wird auch Deutschland vernichten, so keine Umkehr stattfindet.
J
20. Dezember 2017 @ 10:28
Ich finde es gut, dass dieses hĂ€ufig totgeschwiegene Thema hier offen angesprochen wird und die Möglichkeit bietet darĂŒber zu diskutieren. Ich bin der Meinung, dass alle Menschen gleich behandelt werden sollten. Es sollte bei diesem Thema kein Unterschied gemacht weden.
Patron
20. Dezember 2017 @ 10:27
Mensch ist Mensch
GĂŒnther123
20. Dezember 2017 @ 10:25
Es macht fĂŒr mich keinen Unterschied
La Le Lu
20. Dezember 2017 @ 10:21
FĂŒr mich macht es keinen Unterschied, warum soll sich dann die Kirche in so etwas privates einmischen dĂŒrfen. Es Ă€ndert nichts an dem Menschen an sich.
==> it is ok!
klaus
16. Dezember 2017 @ 17:26
Stay Gay and Pray Gott liebt alle Menschen und das fĂŒr Immer.
Lasst euch nicht von den Hasspredigern von Gott fernhalten .
Keep Praying denn Gottes liebe its free und fĂŒr jeden erreichbar …..
Egal wer du bist woher du kommst wen du liebst er hat soviel liebe
das es fĂŒr ALLE reicht…..Love Peace Happiness
La Le Lu
20. Dezember 2017 @ 10:23
Sehr guter Kommentar!
SONNENSCHEIN
20. Dezember 2017 @ 10:25
Da schlieĂe ich mich an! Lasst euch nicht von Gott und eurer Religion abhalten! Religion gibt euch StĂ€rke in jeder Lebenssituation!
Marcel
20. Dezember 2017 @ 10:35
Amen
Rahina
12. Dezember 2017 @ 10:11
Jeder kann entscheiden, was er machen möchte. Es sind erwachsene Menschen, die ĂŒber alles wissen.
GĂŒnther123
20. Dezember 2017 @ 10:25
Bin der selben Meinung!
B
12. Dezember 2017 @ 10:10
Jeder Mensch darf seine SexualitĂ€t frei wĂ€hlen und sollte dafĂŒr nicht verurteilt oder anders behandelt werden.
Natalie Fritz
12. Dezember 2017 @ 10:09
Es ist in Ordnung. Alle haben das Recht sich auszuleben. Liebe sollte nicht strafbar sein.
Selön
12. Dezember 2017 @ 10:11
Du hast so recht !!!
123
6. Dezember 2017 @ 9:32
Jeder Mensch ist gleich und sollte auch gleich behandelt werden, egal welche SexualitÀt er hat!
Beolufsen
8. Dezember 2017 @ 17:10
Alle sollten alle anderen in Ruhe lassen und nicht die sexuelle Orientierung (egal ob homo, bi, trans oder hetero) wie eine Monstranz vor sich her tragen, um irgendwelche Moralkeulen zu schwingen.
Komische Hypermoral hat sich in Deutschland etabliert.
Suseng
8. Dezember 2017 @ 18:32
Es geht nicht um Moralkeule sondern um Toleranz und Akzeptanz. So lange das Outing zum Spiessroutenlauf in Betrieb oder Schule wird, mĂŒssen wir drĂŒber reden. Anders zu sein bedeutet eben, dass einen die Mehrheitsgesellschaft nicht so leben lĂ€sst, wie man möchte. Und es gilt ganz besonders fĂŒr die Offiziellen der Weltreligionen!
sdp
20. Dezember 2017 @ 10:31
Das ist absolut richtig und bin voll deiner Meinung.
TeenWolfGiirl
1. Dezember 2017 @ 10:28
Ich finde, dass Homosexuell sein nicht ânormalâ ist. Wir sind Nachkommen von Adam und Eva, egal ob man GlĂ€ubig ist oder nicht. In der Wissenschaft und in der Biologie gibt es 2 Geschlechter. Sie harmonieren miteinander. WĂŒrde jeder dies tolerieren, wĂŒrde es das Gleichgewicht zerstören. Wir sind alle von 2 verschiedenen geschlechtern gemacht worden, und nicht von 1 Geschlecht. Meine Meinung hat rein Garnichts mit meiner Religion zu tun…
Laura
12. Dezember 2017 @ 10:13
Alles Religionen sagen das jeder Mensch von Gott geliebt wird. Wieso soll es nicht normal sein? Es ist Gottes Werk und er hat sich dabei auch was gedacht.
Daniel
12. Dezember 2017 @ 10:14
Wir stammen alle von Adam und Eva ab, egal welcher Religion wir angehören?
Gewagte These, glaube dass sehen ein paar Weltreligionen etwas anders. Zumal die Schöpfungstheorie eigtl mit Inzest gleichzusetzen ist!
Nun will Ich die AnhĂ€nger der Schöpfungstheorie hier nicht diskreditieren, dieses Fass darf vorerst ungeöffnet bleiben. Jedoch lehrt doch auch die von dir angefĂŒhrte Literatur NĂ€chstenliebe. Soll die tatsĂ€chlich vor Geschlecht oder sexueller Orientierung halt machen?
Sh
12. Dezember 2017 @ 10:24
Die menschliche Art wird sicher nicht aussterben, nur weil sich eine Minderheit anders orientiert. Gibt noch genug heterosexuelle Menschen, die die Fortpflanzung garantieren. Das Gleichgewicht wird dadurch sicher nicht gestört.
Vielleicht sogar eine MaĂnahme zum Schutz vor Ăberbevölkerung đ
GrGa
1. Dezember 2017 @ 10:27
Du kannst sowohl homosexuell als auch religiös sein.
Jeder hat das Recht seinen Glauben so zu praktizieren, wie er das möchte.
In jeder Religion geht es um den Frieden. Wird dies nicht durch den unnötigen Hass gestört?
Sophia
20. Dezember 2017 @ 10:33
Genau so sehe ich das auch. Es ist traurig, dass nicht jeder es so sieht und denkt man mĂŒsse Liebe und Glaube trennen.
Lea
1. Dezember 2017 @ 10:20
Ich finde es okay ich meine die Schwulen und die Lesben sagen ja auch nicht wenn wir lieben sollen.
Beolufsen
10. Dezember 2017 @ 14:03
Das stimmt trifft aber nicht die Problematik an sich. Die persönlichen Neigungen und auch die Partnerwahl spielen in der Gesellschaft keine grundsÀtzliche Rolle mehr.
Aber der ĂŒberzogene Anspruch gegenĂŒber den Mitmenschen, zu meinen âseht her ich bin anders und alle mĂŒssen es gut findenâ …. und wehe dem der es nicht gut findet, der wird bestenfalls nur abgegrenzt und mund tot gemacht
Toleranz = ja, wenn es rechtstaatlich und humanitÀr vereinbar ist.
Akzeptanz = jedem seine private Sache.
Sunnygirl001
1. Dezember 2017 @ 10:20
Ich finde es okay aber man sollte das thema deutlicher erklÀren.
An7
1. Dezember 2017 @ 10:19
Ich finde homosexualitĂ€t nicht wirklich toll, aber im Endeffekt kann jeder machen was er will. Aber wenn man drauĂen auf der StraĂe zwei Typen sieht die sich kĂŒssen bekommt man schon ein leichtes Ekel GefĂŒhl.
Hanna Magdalena
12. Dezember 2017 @ 10:14
Schade, dass das bei dir einen Ekel auslöst. Aber wie du schon sagst, kann jeder das machen, was er fĂŒr richtig hĂ€lt. Ich hoffe sehr, dass irgendwann alle HomosexualitĂ€t als ganz normal ansehen.
Daniel
12. Dezember 2017 @ 10:21
„*Man* bekommt ein EkelgefĂŒhl?“
Ziemlich pauschale Aussage. Kannst gerne von dir und deiner GefĂŒhlslage sprechen, aber grenz dich dabei doch bitte von anderen, die das nicht so empfinden ab.
Mo
28. November 2017 @ 9:26
HomosexualitÀt ist ein schwieriges Thema, um das viel diskutiert werden kann.
Meiner Meinung nach hat jeder fĂŒr sich selbst zu entscheiden wie er oder sie auf die HomosexualitĂ€t reagiert.
Klar ist es schwer sich als Homosexueller zu outen, vor allem beim Freundeskreis mit dem seit Jahren befreundet ist.
smp
28. November 2017 @ 9:22
Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle. Allerdings finde ich es schwierig fĂŒr die von schwulen adoptierten Kinder.
Mila
12. Dezember 2017 @ 10:15
Ich finde HomosexualitÀt an sich auch vollkommen in Ordnung!
Aber ich bin auch der Meinung, dass es viele Probleme mit sich bringen kann, wenn diese Kinder dann in die Schule kommen und feststellen, dass ihr Familienbild nicht als „normal“ angesehen wird… und dass dann im schlimmsten Fall sogar Mobbing nach sich zieht :/
Undead
20. Dezember 2017 @ 10:34
Man sollte seinem Kind einfach frĂŒh genug CharakterstĂ€rke beibringen.
Wie soll das Elternbild jemals „normal“ werden, wenn jeder angst davor hat, dass sein Kind gemobbt wird? Es muss immer jemanden geben, der den ersten Schritt macht. Themen wie schule und Mobbing sollten dabei keine groĂe Rolle spielen, sonst kann sich kein Homosexueller jemals den Wunsch der eigenen Familie erfĂŒllen.
illegam
20. November 2017 @ 11:16
Auch Homosexuelle haben das Recht auf Gleichberechtigung.
Solange sie nicht ins Extreme (geschminkt, Stimme verstellen) gehen und es einem wÀhrend der Unterhaltung zu anstrengend und unangenehm wird finde ich es ok.
Sie sollten auch ihre Religion ausleben können, weil der Glaube eines Menschen keinen was anzugehen hat.
Inscopenico21
20. November 2017 @ 10:46
Ich finde es voll okay.
Jeder kann entscheiden worauf er bock hat.
Keiner hat das Recht darĂŒber zu entscheiden, ich schwörs euch! đ
Liiinn
20. November 2017 @ 9:27
Wir leben in einer Zeit, in der HomosexualitÀt langsam akzeptiert werden sollte. Alle Menschen sind gleich und sollten nicht durch ihrer SexualitÀt anders behandelt werden. Leider ist das nicht immer so.
Annika
20. November 2017 @ 9:23
Alle Menschen sollten gleich behandelt werden, unabhÀngig von ihrer SexualitÀt. Mensch ist Mensch. Jeder sollte so leben wie er möchte!
SexualitÀt hat nichts mit der Religion zutun.
ekrsyl
20. November 2017 @ 9:09
In der heutigen Zeit soll Jeder so leben können wie er es fĂŒr richtig hĂ€lt. Ob man auf das gleiche Geschlecht steht oder auf das andere sollte keine EinschrĂ€nkungen oder Abneigungen dem gegenĂŒber mehr geben. In Hinsicht auf die Religion ist es Ok.
Larry
20. November 2017 @ 8:55
Meiner Meinung nach sollten Homosexuelle nicht anderes behandelt werden und ihr Leben fĂŒhren dĂŒrfen ohne von anderen dafĂŒr verurteilt zu werden. GrundsĂ€tzlich spielt es doch keine Rolle mit wem jemand zusammenlebt, Hauptsache der Mensch ist glĂŒcklich damit.
Das gleiche gilt fĂŒr die Religion, man kann niemanden verbieten religiös zu sein, es herrscht die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit.
asdfghjk
20. November 2017 @ 8:54
Jeder sollte das tun, was ihn glĂŒcklich macht. Ich bin nicht glĂ€ubig und habe daher keinen Bezug zu Glauben/beten und dem “Problem“ Religion/HomosexualitĂ€t, da es fĂŒr mich einfach normal ist. Es betrifft mich ja nicht wie jemand anderes lebt, solange er es friedlich macht und niemandem wehtut. Ich finde, kein Mensch hat das Recht, die Lebensweise eines anderen Menschen zu beurteilen (solange sie friedlich ist).
Lexa
20. November 2017 @ 8:52
Ich akzeptiere jeden Menschen wie er ist, egal ob homo- oder heterosexuell. Wer religiös ist, der sollte auch weiterhin sein Ding durchziehen, egal welcher Religion er angehört. Wenn es einen Gott gibt, dann wird er jeden Menschen akzeptieren – ganz gleich welche Vorlieben er auslebt. Leute die damit ein Problem haben können ihre bösartigen Kommentare auch einfach mal stecken lassen – wem bringt es denn etwas andere zu krĂ€nken? Zeigt mal mehr Toleranz. #itsok
Applepie
20. November 2017 @ 8:47
Meiner Meinung nach ist es die Sache jeden einzelnen, jemand anderen zu lieben. Es sollte egal sein welches Geschlecht man liebt, denn in erster Hinsicht sollte es um den Charakter des Menschen und nicht um sein Geschlecht gehen! NatĂŒrlich steht viel in der Bibel, dass darauf hinweist das Homosexuelle nicht „gewollt sind“. Ein blöder Vergleich, aber es steht auch in der Bibel, das Gott jedem seine „SĂŒnden“ verzeiht und Gott nimmt Mörder auch zu sich. Die Frage ist doch nur, ist es eine SĂŒnde zu lieben?
WennsjemandlieĂt
20. November 2017 @ 8:45
Gay and pray ist fĂŒr mich ok.
Ich bin selbst ehrenamtlich in der Kirche tĂ€tig (evangelisch) und habe einen guten Freund der Kindergottesdienste gestaltet und schwul ist. FĂŒr ihn war es schwer sich zu outen, da er in einer eher konservativen Familie aufgewachsen ist, die auch viel mit Kirche zutun hat.
Im Nachhinein waren seine Sorgen ungerechtfertigt, da wir ihn dadurch nicht weniger akzeptieren, seine Meinung und seine BeitrĂ€ge trotzdem schĂ€tzen und berĂŒcksichtigen. Es ist Schwachsinn jemand aufgrund seiner SexualitĂ€t auszuschlieĂen. Die kirche steht gerade dafĂŒr Minderheiten zu akzeptieren und sagt dass Gott akzeptiert egal wie man zu ihm kommt.
Akzeptanz heiĂt Toleranz HomosexualitĂ€t nicht zu akzeptieren ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemĂ€Ă, denn ich akzeptiere auch alle anderen randgruppen in diesem Land.
Patron
20. Dezember 2017 @ 10:29
Das wiederum ist eine LĂŒge.
Das stimmt nicht.
Tinderella
20. November 2017 @ 8:44
Ich finde, nur weil man das gleiche Geschlecht liebt, ist man nicht gleich anders. Vielleicht steht in der Bibel etwas anderes aber ich finde liebe ist liebe und weder Gott oder sonst wer sollte irgendetwas dagegen sagen.
Rahina
17. November 2017 @ 12:35
Die HomosexualitÀt akzeptiere ich nicht und werde auch nicht. Aber die Menschen, die sich dazu entschieden und religiös sind, sind sich bewusst, was sie machen. Daher sollen sie in Ruhe gelassen werden und ich möchte auch damit nichts zu tun haben.
f.p.
16. November 2017 @ 16:59
Sowohl die freie sexuelle Orientierung als auch die Religionsfreiheit sind Grundrechte eines jeden Menschen. So ist es meiner Meinung nach jedem Menschen selbst ĂŒberlassen, ob und wie und unter welchen „UmstĂ€nden“ er/sie seine/ihre Religion auslebt.
Wenn man fĂŒr sich selbst beides vereinen kann, ist „gay and pray“ auf jeden fall „okay“, denn im Glauben sollte es keinen Zwang geben.
DeinVater
16. November 2017 @ 12:38
Its okay to be gay in the gayway. Is ja heute schon garnicht mehr möglich fĂŒr irgebndwas nicht ausgelacht zu werden . Immerhin schafft es fast niemand sich aus dem leben des anderen rauszuhalten und es zu aktzeptieren. Die Jugend ist kaputt
suseng
20. November 2017 @ 21:11
Hey, die Jugend ist nicht kaputt! Ja, man sollte sich aus dem Leben anderer raushalten – aber man kann sich nicht raushalten, wenn andere wegen sexueller Orientierung oder Ihrer Religion (oder der Kombination daraus) diskriminiert werden. Wenn der Spruch „schwule Sau“ fĂ€llt, dann muss man sich einmischen. Wenn jemand von einer „Krankheit“ redet, muss man aufklĂ€ren. Wenn jemand homosexuellen Paaren Gottes Liebe abspricht, dann muss man darĂŒber reden. Bibel und Koran sind im Kontext zu lesen – und nicht wörtlich zu nehmen! PS: … und dann war da noch: auch beim Bloggen kann man auf Grundregeln der deutschen Sprache achten – sonst versteht Dich irgendwann keiner mehr!
suseng
16. November 2017 @ 11:27
Spannendes Thema. Eben haben wir in unserer FOS-Klasse darĂŒber diskutiert. Da weichen die Meinungen doch ganz schön ab. Die Meisten meinen: Jeder kann leben wie er will – aber er soll mich damit in Ruhe lassen. Die Mehrheit vertritt auĂerdem die These, das man zwar schwul sein kann – aber nicht wirklich glĂ€ubig, weil es entsprechende Textstellen in Bibel und Koran gibt, die gleichgeschlechtliche Liebe verbieten. Auch wenn ich das persönlich anders sehe, erlebe ich Toleranz bei Anderen eher dann – wenn das Thema gefĂŒhlt weit weg ist. Kommentiert doch meinen Beitrag! Was meint ihr dazu?
Helinxsa
16. November 2017 @ 11:18
Jeder Mensch verdient es gleich behandelt zu werden.
Man kann sich nicht aussuchen was oder wen man liebt.!
Jeder hat sein eigenes Leben und entscheidet fĂŒr sich selber.
Was fĂŒr denn einen normal ist, ist fĂŒr einen anderen vielleicht nicht normal, das kommt drauf an wie man Normal interpretiert. Sich gegenseitig zu akzeptieren, auch wenn es fĂŒr einen selbst nicht okay ist, es zu akzeptieren das Menschen auch unterschiedlich sein können, ist der SchlĂŒssel fĂŒr eine friedlichere Welt
HĂŒsseyin
16. November 2017 @ 11:14
Ich bin der Meinung das Personen die sich als Schwule/Lesbischen Outen das sie die hetroâs in Ruhe lassen, ohne andere zu beeinflussen.
BG19
16. November 2017 @ 11:14
Ich finde es okay, wenn Leute homosexuell sind.
Es ist nur ein Problem fĂŒr mich wenn Homosexuelle mit Absicht in der Ăffentlichkeit „rummachen“.
Wenn z.B. zwei schwule ein Kind adoptieren wĂŒrden, wĂ€re es vllt fĂŒr das Kind schwer, da dies manche Leute nicht akzeptieren wollen und so das Kind eventuell diskriminiert wird.
Ich habe einen alten Klassenfreund, der von seinem schwulen Onkel groĂgezogen wurde. Mit ihm hĂ€tte ich schon richtig gute GesprĂ€che. Da gibt es keinen Unterschied als bei heterosexuellen Menschen!
Dilara
16. November 2017 @ 11:13
Nach meiner Meinung kann jeder seine Liebe ausleben, erst recht in einem Land in dem Toleranz groĂ geschrieben wird. Jedoch finde ich es unangenehm wenn PĂ€rchen vor meinen Augen intimer werden. Ansonsten kann jeder lieben und leben wie er will đ
Schneewitchen
16. November 2017 @ 11:13
Jeder Mensch hat das Recht seine Liebe so auszuleben, wie sie es möchten. Die Religion da aber mitzumischen finde ich nicht in Ordnung. Wenn man wirklich glÀubig ist, weià man was Gott erschaffen hat und dass das nicht zusammenpasst.
Sevcic_
16. November 2017 @ 11:13
Homosexuelle sind genau so normal wie andere Menschen.
Kopf hoch und traut euch !!
Barbie
16. November 2017 @ 11:12
Leben und Leben lassen
Berater
16. November 2017 @ 11:11
Wir Leben in Deutschland und hier werden Homosexuelle tolerieret, aber nur weil sie toleriert werden heiĂt das nicht das ich es akzeptieren muss.
Karl
16. November 2017 @ 11:11
Es ist jedem selbsĂŒberlassen
Bausteeellll
16. November 2017 @ 11:10
Homosexuelle sollen ihr Ding machen aber sie sollen die nicht Homosexuellen in Ruhe lassen man kann ein Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz sehen.
GlĂŒhwurm
16. November 2017 @ 11:10
Man sollte hinter seiner homosexualitÀt stehen aber mit der Religion ist es nicht zu verbinden.
Bernd
15. November 2017 @ 17:53
Ich finde es ist mir eigentlich egal ob jemand schwul ist oder nicht, aber das mit der Religion zu vergleichen geht nicht. Dann sollte man nicht glÀubig sein, denn das entspricht nicht dem, was Gott erschaffen hat (nÀmlich Mann und Frau, un auch Kinder zu haben)
Lisa
15. November 2017 @ 20:23
Aber wer sagt uns, dass unser Glaube etwas mit unserer SexualitÀt zutun hat? Egal ob man an Gott glaubt oder nicht, es sollte immer unabhÀngig von der SexualitÀt sein.
Larry
15. November 2017 @ 17:32
Schon im Grundgesetz heiĂt es dass die WĂŒrde des Menschen unantastbar ist, hier findet man aber auch bezĂŒglich Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit Textpassagen zum Schutz und zur Akzeptanz jedes Menschen – egal welcher Glaube, welches Geschlecht, welche Vorlieben etc. Und auch gerade im Hinblick auf unsere heutige Gesellschaft ist es wichtig, offen gegenĂŒber jedem Charakter zu sein, denn jeder ist besonders und auf seine eigene Art und Weise perfekt- jeder ist eine ganz groĂe Persönlichkeit, ob Homo oder Hetero, Klein oder GroĂ, Schwarz oder WeiĂ, Glaube oder Nicht-Glaube etc.
Nina
15. November 2017 @ 16:49
Ich bin der Meinung jeder sollte den Menschen lieben dĂŒrfen und mit der Person zusammen sein, mit der man sich wohl fĂŒhlt. Und nur weil man homosexuell ist, heiĂt das doch nicht, dass man nicht mehr glauben darf. Der Glaube hat rein gar nichts mit der SexualitĂ€t zu tun.
Karl
15. November 2017 @ 16:07
Wir leben nicht mehr im frĂŒhen 20. Jh. und deshalb sollte jeder das begehren können, was er/sie möchte unabhĂ€ngig von Konfession und GlĂ€ubigkeit.
Tim
15. November 2017 @ 14:51
Es ist okay anders zu sein.
Christina
15. November 2017 @ 14:33
HomosexualitÀt ist eine Eigenschaft, die Menschen sich nicht aussuchen.
Beten ist eine persönliche und bewusste Entscheidung etwas zu tun.
Sowohl fĂŒr das eine als auch fĂŒr das andere werden Menschen in Deutschland tĂ€glich diskriminiert. Mir macht es Angst und es macht mich wĂŒtend, wenn ich Kommentare im Internet lese oder auf der StraĂe höre, die Menschen aufgrunddessen abwerten, wie sie lieben oder beten.
Wir haben ein Recht darauf zu lieben, wen wir wollen und wir haben ein Recht darauf zu beten zu wem wir wollen. Es scheint ok…
Aber, neben alltĂ€glichen Diskriminierungen (im Internet, auf der StraĂe, in der Schule, im BĂŒro…), werden diese Rechte auch durch strukturelle Diskriminierung beschnitten.
So lange in unseren Köpfen Menschen in Kategorien wie normal oder anders, richtig oder falsch, deutsch oder undeutsch, schwarz oder weià gedacht und bewertet werden, wird Diskrimierung kein Ende finden
AK
15. November 2017 @ 12:32
Ich finde es ok, wenn man homosexuell ist und glÀubig ist. Jeder hat das Recht sich auszuleben
Hannas BĂŒcherwelt
15. November 2017 @ 12:20
Ich selber bin hetero, fĂŒr mich aber ist es selbstverstĂ€ndlich, dass ich jeden Menschen gleich und vorallem unabhĂ€ngig von Geschlecht, sexueller Vorlieben und Religion behandle. Ich wĂŒnschte wir wĂ€ren im 21. Jahrhundert endlich soweit da keine Unterschiede mehr zu machen.
Fabian
15. November 2017 @ 12:15
Ich finde das Thema sehr brisant und aktuell. SchlieĂlich scheint es in der heutigen Gesellschaft immer noch nicht so einfach zu sein, sich zu outen. Des Weiteren ist die Akzeptanz gegenĂŒber homosexuellen Personen noch nicht ĂŒberall vorhanden. SchlieĂlich hört man immer wieder von Konflikten und Diskriminierungen gegenĂŒber diesen Personen.
FĂŒr mich ein sehr spannendes Thema!
Kim
15. November 2017 @ 12:10
HomosexualitÀt hat meiner Meinung nach nichts mit Gott oder Religion zutun. Warum sollte jemand der Homosexuell ist nicht das Recht haben zu beten oder an Gott zu glauben. Jeder Mensch glaubt an irgendwas und die sexuelle Orientierung sollte einen in seinem Glauben nicht einschrÀnken.
Die Gesellschaft hat sich zwar verĂ€ndert in den letzten Jahren, allerdings ist dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen und es dauert sicher noch lange bis man in der Gesellschaft vollkommen akzeptiert wird, sowohl von der sexuellen als auch religiösen Orientierung die „anders“ ist.
J
20. Dezember 2017 @ 10:38
Sehe ich genau so wie du. SexualitÀt und Glaube sind zwei voneinander unabhÀngige Dinge.
Carina
15. November 2017 @ 12:10
Ich finde es ist toll wenn man dazu steht:) Es ist was ganz normales auf dieser Welt. Es ist egal wer welches Geschlecht liebt, wir sind alle gleich:) Gay and Pray – it is Ok!âĄ
Flowerpower
15. November 2017 @ 12:09
Jeder Mensch ist einzigartig und sollte so akzeptiert werden wie er ist. In Unserer Gesellschaft ist es mittlerweile etwas mehr akzeptiert, als noch vor 20 Jahren. HomosexualitĂ€t wird von vielen nicht akzeptiert und Menschen werden ausgegrenzt und nicht fair behandelt. Jeder Mensch ist von Gott geliebt, egal ob er sich von dem gleichen Geschlecht oder von dem anderen Geschlecht angezogen fĂŒhlt.
MrsP.
15. November 2017 @ 12:07
Ich finde es vollkommen in Ordnung, es ist jedem seine eigene Sache wie er/sie seine Religion auslebt :)!
Lara99
15. November 2017 @ 12:07
Ein sehr komplexes Thema – allerdings kein Grund sich nicht mit den Thema auseinanderzusetzen!
Wir leben alle in einer Gesellschaft, ist ein Mensch gleich weniger wert, weniger glÀubig, nur weil er als Frau/Mann sein eigenes Geschlecht liebt?
Die Menschen sollten langsam mal mehr Akteptanz und Toleranz gegenĂŒber dem Thema zeigen. Jeder sollte in seinem Glauben das praktizieren können, was er fĂŒr richtig hĂ€lt – unabhĂ€ngig von allem.
Leben und leben lassen!
N.
15. November 2017 @ 12:07
Ich finde es ist wichtig sich zu outen und dazu zu stehen, aber die Frage ist eher – wer traut sich das heutzutage noch? Viel zu viele Menschen sind immer noch gegen dieses Thema und es gibt immer noch zu viel negative Stimmung und das, obwohl es eigentlich normal sein sollte.
Natzge
15. November 2017 @ 12:03
Es sollte niemand wegen seiner sexualitÀt von seiner Religion ausgeschlossen werde.
suseng
13. November 2017 @ 19:09
Na klar sollen alle fair behandelt werden – aber werden sie das auch? Wenn sich in der Schule keiner traut sich zu outen, weil er sich danach in der Schulgemeinde wie unter einem VergröĂerungsglas fĂŒhlt, wenn sich Muslime nicht mehr trauen in die Moschee zu gehen, wenn die katholische Kirche die Sakramente verweigert – dann ist das alles andere als fair. Erst wenn Du sagen kannst, mein Freund/Freundin, meine Tochter/Sohn ist schwul und ich findÂŽs ok, dann haben wir echte Fairness erreicht! Nur wer auch Liebe von den Menschen erhĂ€lt, fĂŒhlt sich aufgenommen und auch von Gott geliebt.
1234
20. Dezember 2017 @ 10:30
Schön geschrieben und dem kann ich 100 prozentig zustimmen!
Sophie
12. November 2017 @ 21:23
Gott liebt einen egal ob man gay / straight ist! Und jeder darf beten
Deine Mutter
3. November 2017 @ 8:52
Ich finde es ok dass leute anders sind, die Leute haben ein anderes Leben
Christina
15. November 2017 @ 14:34
Was bedeutet denn anders und wie lebt man anders?
Was bedeutet dann normal?
Frederike,Maike,Marie,Isabella
23. Oktober 2017 @ 10:52
Alle Menschen sollten fair behandelt werden egal wie sie sind, denn sie sind ganz normale Menschen!