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Diese These unterstützte ich 100%
Gott geht es grundsätzlich um das Leben der Liebe. Bewerten und Diskriminieren tun wir uns leider selbst gegenseitig und dies hat keiner verdient.
Stay Gay and Pray
Klaus 2. April 2018 @
10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der Buße widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, Kinderschänder, Lügner, Betrüger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrügt sich nur selbst.
Peter Georg der Grashalm 8. Februar 2018 @
10:23
Wenn jeder gay wäre hätten, wir ein Problem mit der Fortpflanzung…
suseng 12. Februar 2018 @
8:38
… naja, aber es geht eben darum, dass nicht jeder gleich ist und dass wir diese Unterschiedlichkeit akzeptieren – und dies auch dann, wenn es um die Ausübung der Religion geht! Macht uns nicht die Unterschiedlichkeit erst menschlich?
Klaus 2. April 2018 @
10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der Buße widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, Kinderschänder, Lügner, Betrüger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrügt sich nur selbst.
Amin 8. Februar 2018 @
10:15
Ich bin offen gesagt ziemlich Homophob, zwar akzeptiere ich diese Menschen, dennoch halte ich Abstand zu Ihnen. Ich befürworte diese Lebensweise nicht und finde sie unnatürlich.
Hiermit möchte ich niemandem verletzten, dies ist einfach meine Meinung.
suseng 4. Februar 2018 @
21:37
… und wie gehe ich damit um, wenn ich spüre: da ist jemand schwul, er ist gläubig kommt aus einer religiösen Familie, die das niemals akzeptieren würde. Er hat sich nicht geortet und doch kann jeder Mensch es sehen, der für das Thema offen ist. Kann ich, ja muss ich helfen? Eigentlich erst, wenn es der andere will – oder? Was aber, wenn er die Schule verlässt und dann ist da keiner mehr, der unterstützen kann? .. echt schwer, auch für die sensible Außenwelt…
1234 20. Dezember 2017 @
10:39
Ich denke, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, seine Sexualität so auszuleben wie er es für richtig hält. Es umfasst einen Teil der Persönlichkeitsentfaltung, der nicht eingeschränkt werden sollte aufgrund der Angst vor der Reaktion der Religion, der Freunde, der Familie, der Gesellschaft.
Wir sind alle etwas Besonderes und Einzigartiges – jeder sollte sein Leben mit all‘ den schönen Seiten, die es für uns bereithält, nutzen und wertschätzen können.
Sophia 20. Dezember 2017 @
10:36
Leben und leben lassen. Ich denke, wenn sich gleiche Geschlechter lieben dann sollten sie es auch leben dürfen. Trotzdem sollte es den Glaube an Gott nicht ausschließen. Es sollte vereinbar sein.
Doc 20. Dezember 2017 @
10:35
Ob Homo- oder heterosexuell spielt keine Rolle, entscheidend ist lediglich wie du und andere Leute damit umgehen. Wertschätzung und Toleranz sind diesbezgl. entscheidende Werte.
Marcel 20. Dezember 2017 @
10:35
Man sollte Glaube und Sexualität trennen. Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen. Früher war es auch nicht gerne gesehen, dass Leute sich scheiden lassen oder gemischtrassige Paare und mittlerweile ist das Gang und gebe. Es bleibt jeden selbst überlassen wen er/sie liebt!
sdp 20. Dezember 2017 @
10:30
Meiner Meinung nach sollte jeder seine Sexualität absolut frei ausleben können. Dies betrifft sowohl die Schule, als auch die Arbeit.
Niemand sollte nur wegen seinem sexuellen Interesse schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt haben.
SONNENSCHEIN 20. Dezember 2017 @
10:30
Jeder kann und sollte sein Leben so leben, wie er es möchte und es für richtig hält. Gott hat jedem Menschen einen Verstand gegeben und jeder kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Religion ist eine Sache wo sich niemand einzumischen hat, egal wie ich mein Leben lebe!
huhuhu 20. Dezember 2017 @
10:29
Jedem da seine.
Tuttifrutti 20. Dezember 2017 @
10:29
Ist jedem sein‘s. Jeder soll das machen was er für richtig hält.
th 20. Dezember 2017 @
10:28
Glaube und Liebe sollten sich nicht ausschließen, egal um welche Religion es sich handelt.
Mensch bleibt Mensch egal ob hetero- oder homosexuell.
Undead 20. Dezember 2017 @
10:28
Es ist doch vollkommen egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Meiner Meinung nach geht es ist doch nicht interessant, wer was wie oder wann im Schlafzimmer macht und um mehr geht es dabei auch nicht. Und das geht wirklich niemanden etwas an.
suseng 3. Januar 2018 @
10:20
Da stimmt! Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann ständig ins Schlafzimmer ein? Weil es Macht bedeutet, die Sexualität (der Gläubigen) kontrollieren zu können. Um Menschen in Ihrem Sinne zu steuern müssen die Vertreter der Religionen die Sexualität des Einzelnen durch religiöse Moral steuern. Oder warum wird Jungfräulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium für Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der Verhütung!)? Warum gilt die Verfolgung von Homosexualität bei Flüchtlingen als Asylgrund? Mehrheitlich sind wir in den meisten Ländern der Erde sehr weit weg von Toleranz. Leider ist es eben nicht egal! Und das spüren lesbische und homosexuelle Schülerinnen und Schüler auch, wenn sie über den Schulhof gehen.
Klaus 2. April 2018 @
10:52
„Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann ständig ins Schlafzimmer ein?“
– Weil es die Pflicht eines jeden Christen ist, seinen Nächsten, so er ein Christ sein will, darauf hinzuweisen, Buße zu tun und von seinen Sünden abzulassen. Will er dies nicht, so wird er von der Gemeinde vermahnt. Will er dann immer noch nicht, wird er ausgeschlossen und kann kein Christ sein. Denn wer dem Prinzip der Buße widerstrebt, lehnt sich gegen Gott auf. Gott toleriert keine Menschen, die in ihren Sünden verharren.
„Oder warum wird Jungfräulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium für Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der Verhütung!)?“
– Das mag bei Moslems und Juden so sein, jedoch nicht bei Christen. Als Christ haben Frau UND Mann züchtig und keusch bis ihrer Ehe zu bleiben. Und schützt Verhütung nicht vor Geschlechtsverkehr, sondern vor einer Schwangerschaft. Wer ein Hurer sein will, der soll ein Hurer sein, aber soll sich demnach nicht als Christ bezeichnen.
„Mehrheitlich sind wir in den meisten Ländern der Erde sehr weit weg von Toleranz.“
– Und das ist auch gut so. Denn Toleranz ist die Ursache für das Aussterben jeglicher Kultur. Ich verweise hier an Sodom und Gomorra. Wir sehen, wohin Toleranz Deutschland gebracht hat. Gott wird auch Deutschland vernichten, so keine Umkehr stattfindet.
J 20. Dezember 2017 @
10:28
Ich finde es gut, dass dieses häufig totgeschwiegene Thema hier offen angesprochen wird und die Möglichkeit bietet darüber zu diskutieren. Ich bin der Meinung, dass alle Menschen gleich behandelt werden sollten. Es sollte bei diesem Thema kein Unterschied gemacht weden.
Für mich macht es keinen Unterschied, warum soll sich dann die Kirche in so etwas privates einmischen dürfen. Es ändert nichts an dem Menschen an sich.
==> it is ok!
klaus 16. Dezember 2017 @
17:26
Stay Gay and Pray Gott liebt alle Menschen und das für Immer.
Lasst euch nicht von den Hasspredigern von Gott fernhalten .
Keep Praying denn Gottes liebe its free und für jeden erreichbar …..
Egal wer du bist woher du kommst wen du liebst er hat soviel liebe
das es für ALLE reicht…..Love Peace Happiness
La Le Lu 20. Dezember 2017 @
10:23
Sehr guter Kommentar!
SONNENSCHEIN 20. Dezember 2017 @
10:25
Da schließe ich mich an! Lasst euch nicht von Gott und eurer Religion abhalten! Religion gibt euch Stärke in jeder Lebenssituation!
Marcel 20. Dezember 2017 @
10:35
Amen
Rahina 12. Dezember 2017 @
10:11
Jeder kann entscheiden, was er machen möchte. Es sind erwachsene Menschen, die über alles wissen.
Günther123 20. Dezember 2017 @
10:25
Bin der selben Meinung!
B 12. Dezember 2017 @
10:10
Jeder Mensch darf seine Sexualität frei wählen und sollte dafür nicht verurteilt oder anders behandelt werden.
Natalie Fritz 12. Dezember 2017 @
10:09
Es ist in Ordnung. Alle haben das Recht sich auszuleben. Liebe sollte nicht strafbar sein.
Selön 12. Dezember 2017 @
10:11
Du hast so recht !!!
123 6. Dezember 2017 @
9:32
Jeder Mensch ist gleich und sollte auch gleich behandelt werden, egal welche Sexualität er hat!
Beolufsen 8. Dezember 2017 @
17:10
Alle sollten alle anderen in Ruhe lassen und nicht die sexuelle Orientierung (egal ob homo, bi, trans oder hetero) wie eine Monstranz vor sich her tragen, um irgendwelche Moralkeulen zu schwingen.
Komische Hypermoral hat sich in Deutschland etabliert.
Suseng 8. Dezember 2017 @
18:32
Es geht nicht um Moralkeule sondern um Toleranz und Akzeptanz. So lange das Outing zum Spiessroutenlauf in Betrieb oder Schule wird, müssen wir drüber reden. Anders zu sein bedeutet eben, dass einen die Mehrheitsgesellschaft nicht so leben lässt, wie man möchte. Und es gilt ganz besonders für die Offiziellen der Weltreligionen!
sdp 20. Dezember 2017 @
10:31
Das ist absolut richtig und bin voll deiner Meinung.
TeenWolfGiirl 1. Dezember 2017 @
10:28
Ich finde, dass Homosexuell sein nicht ‚normal‘ ist. Wir sind Nachkommen von Adam und Eva, egal ob man Gläubig ist oder nicht. In der Wissenschaft und in der Biologie gibt es 2 Geschlechter. Sie harmonieren miteinander. Würde jeder dies tolerieren, würde es das Gleichgewicht zerstören. Wir sind alle von 2 verschiedenen geschlechtern gemacht worden, und nicht von 1 Geschlecht. Meine Meinung hat rein Garnichts mit meiner Religion zu tun…
Laura 12. Dezember 2017 @
10:13
Alles Religionen sagen das jeder Mensch von Gott geliebt wird. Wieso soll es nicht normal sein? Es ist Gottes Werk und er hat sich dabei auch was gedacht.
Daniel 12. Dezember 2017 @
10:14
Wir stammen alle von Adam und Eva ab, egal welcher Religion wir angehören?
Gewagte These, glaube dass sehen ein paar Weltreligionen etwas anders. Zumal die Schöpfungstheorie eigtl mit Inzest gleichzusetzen ist!
Nun will Ich die Anhänger der Schöpfungstheorie hier nicht diskreditieren, dieses Fass darf vorerst ungeöffnet bleiben. Jedoch lehrt doch auch die von dir angeführte Literatur Nächstenliebe. Soll die tatsächlich vor Geschlecht oder sexueller Orientierung halt machen?
Sh 12. Dezember 2017 @
10:24
Die menschliche Art wird sicher nicht aussterben, nur weil sich eine Minderheit anders orientiert. Gibt noch genug heterosexuelle Menschen, die die Fortpflanzung garantieren. Das Gleichgewicht wird dadurch sicher nicht gestört.
Vielleicht sogar eine Maßnahme zum Schutz vor Überbevölkerung 😉
GrGa 1. Dezember 2017 @
10:27
Du kannst sowohl homosexuell als auch religiös sein.
Jeder hat das Recht seinen Glauben so zu praktizieren, wie er das möchte.
In jeder Religion geht es um den Frieden. Wird dies nicht durch den unnötigen Hass gestört?
Sophia 20. Dezember 2017 @
10:33
Genau so sehe ich das auch. Es ist traurig, dass nicht jeder es so sieht und denkt man müsse Liebe und Glaube trennen.
Lea 1. Dezember 2017 @
10:20
Ich finde es okay ich meine die Schwulen und die Lesben sagen ja auch nicht wenn wir lieben sollen.
Beolufsen 10. Dezember 2017 @
14:03
Das stimmt trifft aber nicht die Problematik an sich. Die persönlichen Neigungen und auch die Partnerwahl spielen in der Gesellschaft keine grundsätzliche Rolle mehr.
Aber der überzogene Anspruch gegenüber den Mitmenschen, zu meinen “seht her ich bin anders und alle müssen es gut finden” …. und wehe dem der es nicht gut findet, der wird bestenfalls nur abgegrenzt und mund tot gemacht
Toleranz = ja, wenn es rechtstaatlich und humanitär vereinbar ist.
Akzeptanz = jedem seine private Sache.
Sunnygirl001 1. Dezember 2017 @
10:20
Ich finde es okay aber man sollte das thema deutlicher erklären.
An7 1. Dezember 2017 @
10:19
Ich finde homosexualität nicht wirklich toll, aber im Endeffekt kann jeder machen was er will. Aber wenn man draußen auf der Straße zwei Typen sieht die sich küssen bekommt man schon ein leichtes Ekel Gefühl.
Hanna Magdalena 12. Dezember 2017 @
10:14
Schade, dass das bei dir einen Ekel auslöst. Aber wie du schon sagst, kann jeder das machen, was er für richtig hält. Ich hoffe sehr, dass irgendwann alle Homosexualität als ganz normal ansehen.
Daniel 12. Dezember 2017 @
10:21
„*Man* bekommt ein Ekelgefühl?“
Ziemlich pauschale Aussage. Kannst gerne von dir und deiner Gefühlslage sprechen, aber grenz dich dabei doch bitte von anderen, die das nicht so empfinden ab.
Mo 28. November 2017 @
9:26
Homosexualität ist ein schwieriges Thema, um das viel diskutiert werden kann.
Meiner Meinung nach hat jeder für sich selbst zu entscheiden wie er oder sie auf die Homosexualität reagiert.
Klar ist es schwer sich als Homosexueller zu outen, vor allem beim Freundeskreis mit dem seit Jahren befreundet ist.
smp 28. November 2017 @
9:22
Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle. Allerdings finde ich es schwierig für die von schwulen adoptierten Kinder.
Mila 12. Dezember 2017 @
10:15
Ich finde Homosexualität an sich auch vollkommen in Ordnung!
Aber ich bin auch der Meinung, dass es viele Probleme mit sich bringen kann, wenn diese Kinder dann in die Schule kommen und feststellen, dass ihr Familienbild nicht als „normal“ angesehen wird… und dass dann im schlimmsten Fall sogar Mobbing nach sich zieht :/
Undead 20. Dezember 2017 @
10:34
Man sollte seinem Kind einfach früh genug Charakterstärke beibringen.
Wie soll das Elternbild jemals „normal“ werden, wenn jeder angst davor hat, dass sein Kind gemobbt wird? Es muss immer jemanden geben, der den ersten Schritt macht. Themen wie schule und Mobbing sollten dabei keine große Rolle spielen, sonst kann sich kein Homosexueller jemals den Wunsch der eigenen Familie erfüllen.
illegam 20. November 2017 @
11:16
Auch Homosexuelle haben das Recht auf Gleichberechtigung.
Solange sie nicht ins Extreme (geschminkt, Stimme verstellen) gehen und es einem während der Unterhaltung zu anstrengend und unangenehm wird finde ich es ok.
Sie sollten auch ihre Religion ausleben können, weil der Glaube eines Menschen keinen was anzugehen hat.
Inscopenico21 20. November 2017 @
10:46
Ich finde es voll okay.
Jeder kann entscheiden worauf er bock hat.
Keiner hat das Recht darüber zu entscheiden, ich schwörs euch! 😀
Liiinn 20. November 2017 @
9:27
Wir leben in einer Zeit, in der Homosexualität langsam akzeptiert werden sollte. Alle Menschen sind gleich und sollten nicht durch ihrer Sexualität anders behandelt werden. Leider ist das nicht immer so.
Annika 20. November 2017 @
9:23
Alle Menschen sollten gleich behandelt werden, unabhängig von ihrer Sexualität. Mensch ist Mensch. Jeder sollte so leben wie er möchte!
Sexualität hat nichts mit der Religion zutun.
ekrsyl 20. November 2017 @
9:09
In der heutigen Zeit soll Jeder so leben können wie er es für richtig hält. Ob man auf das gleiche Geschlecht steht oder auf das andere sollte keine Einschränkungen oder Abneigungen dem gegenüber mehr geben. In Hinsicht auf die Religion ist es Ok.
Larry 20. November 2017 @
8:55
Meiner Meinung nach sollten Homosexuelle nicht anderes behandelt werden und ihr Leben führen dürfen ohne von anderen dafür verurteilt zu werden. Grundsätzlich spielt es doch keine Rolle mit wem jemand zusammenlebt, Hauptsache der Mensch ist glücklich damit.
Das gleiche gilt für die Religion, man kann niemanden verbieten religiös zu sein, es herrscht die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit.
asdfghjk 20. November 2017 @
8:54
Jeder sollte das tun, was ihn glücklich macht. Ich bin nicht gläubig und habe daher keinen Bezug zu Glauben/beten und dem “Problem“ Religion/Homosexualität, da es für mich einfach normal ist. Es betrifft mich ja nicht wie jemand anderes lebt, solange er es friedlich macht und niemandem wehtut. Ich finde, kein Mensch hat das Recht, die Lebensweise eines anderen Menschen zu beurteilen (solange sie friedlich ist).
Lexa 20. November 2017 @
8:52
Ich akzeptiere jeden Menschen wie er ist, egal ob homo- oder heterosexuell. Wer religiös ist, der sollte auch weiterhin sein Ding durchziehen, egal welcher Religion er angehört. Wenn es einen Gott gibt, dann wird er jeden Menschen akzeptieren – ganz gleich welche Vorlieben er auslebt. Leute die damit ein Problem haben können ihre bösartigen Kommentare auch einfach mal stecken lassen – wem bringt es denn etwas andere zu kränken? Zeigt mal mehr Toleranz. #itsok
Applepie 20. November 2017 @
8:47
Meiner Meinung nach ist es die Sache jeden einzelnen, jemand anderen zu lieben. Es sollte egal sein welches Geschlecht man liebt, denn in erster Hinsicht sollte es um den Charakter des Menschen und nicht um sein Geschlecht gehen! Natürlich steht viel in der Bibel, dass darauf hinweist das Homosexuelle nicht „gewollt sind“. Ein blöder Vergleich, aber es steht auch in der Bibel, das Gott jedem seine „Sünden“ verzeiht und Gott nimmt Mörder auch zu sich. Die Frage ist doch nur, ist es eine Sünde zu lieben?
Wennsjemandließt 20. November 2017 @
8:45
Gay and pray ist für mich ok.
Ich bin selbst ehrenamtlich in der Kirche tätig (evangelisch) und habe einen guten Freund der Kindergottesdienste gestaltet und schwul ist. Für ihn war es schwer sich zu outen, da er in einer eher konservativen Familie aufgewachsen ist, die auch viel mit Kirche zutun hat.
Im Nachhinein waren seine Sorgen ungerechtfertigt, da wir ihn dadurch nicht weniger akzeptieren, seine Meinung und seine Beiträge trotzdem schätzen und berücksichtigen. Es ist Schwachsinn jemand aufgrund seiner Sexualität auszuschließen. Die kirche steht gerade dafür Minderheiten zu akzeptieren und sagt dass Gott akzeptiert egal wie man zu ihm kommt.
Akzeptanz heißt Toleranz Homosexualität nicht zu akzeptieren ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß, denn ich akzeptiere auch alle anderen randgruppen in diesem Land.
Ich finde, nur weil man das gleiche Geschlecht liebt, ist man nicht gleich anders. Vielleicht steht in der Bibel etwas anderes aber ich finde liebe ist liebe und weder Gott oder sonst wer sollte irgendetwas dagegen sagen.
Rahina 17. November 2017 @
12:35
Die Homosexualität akzeptiere ich nicht und werde auch nicht. Aber die Menschen, die sich dazu entschieden und religiös sind, sind sich bewusst, was sie machen. Daher sollen sie in Ruhe gelassen werden und ich möchte auch damit nichts zu tun haben.
f.p. 16. November 2017 @
16:59
Sowohl die freie sexuelle Orientierung als auch die Religionsfreiheit sind Grundrechte eines jeden Menschen. So ist es meiner Meinung nach jedem Menschen selbst überlassen, ob und wie und unter welchen „Umständen“ er/sie seine/ihre Religion auslebt.
Wenn man für sich selbst beides vereinen kann, ist „gay and pray“ auf jeden fall „okay“, denn im Glauben sollte es keinen Zwang geben.
DeinVater 16. November 2017 @
12:38
Its okay to be gay in the gayway. Is ja heute schon garnicht mehr möglich für irgebndwas nicht ausgelacht zu werden . Immerhin schafft es fast niemand sich aus dem leben des anderen rauszuhalten und es zu aktzeptieren. Die Jugend ist kaputt
suseng 20. November 2017 @
21:11
Hey, die Jugend ist nicht kaputt! Ja, man sollte sich aus dem Leben anderer raushalten – aber man kann sich nicht raushalten, wenn andere wegen sexueller Orientierung oder Ihrer Religion (oder der Kombination daraus) diskriminiert werden. Wenn der Spruch „schwule Sau“ fällt, dann muss man sich einmischen. Wenn jemand von einer „Krankheit“ redet, muss man aufklären. Wenn jemand homosexuellen Paaren Gottes Liebe abspricht, dann muss man darüber reden. Bibel und Koran sind im Kontext zu lesen – und nicht wörtlich zu nehmen! PS: … und dann war da noch: auch beim Bloggen kann man auf Grundregeln der deutschen Sprache achten – sonst versteht Dich irgendwann keiner mehr!
suseng 16. November 2017 @
11:27
Spannendes Thema. Eben haben wir in unserer FOS-Klasse darüber diskutiert. Da weichen die Meinungen doch ganz schön ab. Die Meisten meinen: Jeder kann leben wie er will – aber er soll mich damit in Ruhe lassen. Die Mehrheit vertritt außerdem die These, das man zwar schwul sein kann – aber nicht wirklich gläubig, weil es entsprechende Textstellen in Bibel und Koran gibt, die gleichgeschlechtliche Liebe verbieten. Auch wenn ich das persönlich anders sehe, erlebe ich Toleranz bei Anderen eher dann – wenn das Thema gefühlt weit weg ist. Kommentiert doch meinen Beitrag! Was meint ihr dazu?
Helinxsa 16. November 2017 @
11:18
Jeder Mensch verdient es gleich behandelt zu werden.
Man kann sich nicht aussuchen was oder wen man liebt.!
Jeder hat sein eigenes Leben und entscheidet für sich selber.
Was für denn einen normal ist, ist für einen anderen vielleicht nicht normal, das kommt drauf an wie man Normal interpretiert. Sich gegenseitig zu akzeptieren, auch wenn es für einen selbst nicht okay ist, es zu akzeptieren das Menschen auch unterschiedlich sein können, ist der Schlüssel für eine friedlichere Welt
Hüsseyin 16. November 2017 @
11:14
Ich bin der Meinung das Personen die sich als Schwule/Lesbischen Outen das sie die hetro‘s in Ruhe lassen, ohne andere zu beeinflussen.
BG19 16. November 2017 @
11:14
Ich finde es okay, wenn Leute homosexuell sind.
Es ist nur ein Problem für mich wenn Homosexuelle mit Absicht in der Öffentlichkeit „rummachen“.
Wenn z.B. zwei schwule ein Kind adoptieren würden, wäre es vllt für das Kind schwer, da dies manche Leute nicht akzeptieren wollen und so das Kind eventuell diskriminiert wird.
Ich habe einen alten Klassenfreund, der von seinem schwulen Onkel großgezogen wurde. Mit ihm hätte ich schon richtig gute Gespräche. Da gibt es keinen Unterschied als bei heterosexuellen Menschen!
Dilara 16. November 2017 @
11:13
Nach meiner Meinung kann jeder seine Liebe ausleben, erst recht in einem Land in dem Toleranz groß geschrieben wird. Jedoch finde ich es unangenehm wenn Pärchen vor meinen Augen intimer werden. Ansonsten kann jeder lieben und leben wie er will 🙂
Schneewitchen 16. November 2017 @
11:13
Jeder Mensch hat das Recht seine Liebe so auszuleben, wie sie es möchten. Die Religion da aber mitzumischen finde ich nicht in Ordnung. Wenn man wirklich gläubig ist, weiß man was Gott erschaffen hat und dass das nicht zusammenpasst.
Sevcic_ 16. November 2017 @
11:13
Homosexuelle sind genau so normal wie andere Menschen.
Kopf hoch und traut euch !!
Barbie 16. November 2017 @
11:12
Leben und Leben lassen
Berater 16. November 2017 @
11:11
Wir Leben in Deutschland und hier werden Homosexuelle tolerieret, aber nur weil sie toleriert werden heißt das nicht das ich es akzeptieren muss.
Karl 16. November 2017 @
11:11
Es ist jedem selbsüberlassen
Bausteeellll 16. November 2017 @
11:10
Homosexuelle sollen ihr Ding machen aber sie sollen die nicht Homosexuellen in Ruhe lassen man kann ein Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz sehen.
Glühwurm 16. November 2017 @
11:10
Man sollte hinter seiner homosexualität stehen aber mit der Religion ist es nicht zu verbinden.
Bernd 15. November 2017 @
17:53
Ich finde es ist mir eigentlich egal ob jemand schwul ist oder nicht, aber das mit der Religion zu vergleichen geht nicht. Dann sollte man nicht gläubig sein, denn das entspricht nicht dem, was Gott erschaffen hat (nämlich Mann und Frau, un auch Kinder zu haben)
Lisa 15. November 2017 @
20:23
Aber wer sagt uns, dass unser Glaube etwas mit unserer Sexualität zutun hat? Egal ob man an Gott glaubt oder nicht, es sollte immer unabhängig von der Sexualität sein.
Larry 15. November 2017 @
17:32
Schon im Grundgesetz heißt es dass die Würde des Menschen unantastbar ist, hier findet man aber auch bezüglich Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit Textpassagen zum Schutz und zur Akzeptanz jedes Menschen – egal welcher Glaube, welches Geschlecht, welche Vorlieben etc. Und auch gerade im Hinblick auf unsere heutige Gesellschaft ist es wichtig, offen gegenüber jedem Charakter zu sein, denn jeder ist besonders und auf seine eigene Art und Weise perfekt- jeder ist eine ganz große Persönlichkeit, ob Homo oder Hetero, Klein oder Groß, Schwarz oder Weiß, Glaube oder Nicht-Glaube etc.
Nina 15. November 2017 @
16:49
Ich bin der Meinung jeder sollte den Menschen lieben dürfen und mit der Person zusammen sein, mit der man sich wohl fühlt. Und nur weil man homosexuell ist, heißt das doch nicht, dass man nicht mehr glauben darf. Der Glaube hat rein gar nichts mit der Sexualität zu tun.
Karl 15. November 2017 @
16:07
Wir leben nicht mehr im frühen 20. Jh. und deshalb sollte jeder das begehren können, was er/sie möchte unabhängig von Konfession und Gläubigkeit.
Homosexualität ist eine Eigenschaft, die Menschen sich nicht aussuchen.
Beten ist eine persönliche und bewusste Entscheidung etwas zu tun.
Sowohl für das eine als auch für das andere werden Menschen in Deutschland täglich diskriminiert. Mir macht es Angst und es macht mich wütend, wenn ich Kommentare im Internet lese oder auf der Straße höre, die Menschen aufgrunddessen abwerten, wie sie lieben oder beten.
Wir haben ein Recht darauf zu lieben, wen wir wollen und wir haben ein Recht darauf zu beten zu wem wir wollen. Es scheint ok…
Aber, neben alltäglichen Diskriminierungen (im Internet, auf der Straße, in der Schule, im Büro…), werden diese Rechte auch durch strukturelle Diskriminierung beschnitten.
So lange in unseren Köpfen Menschen in Kategorien wie normal oder anders, richtig oder falsch, deutsch oder undeutsch, schwarz oder weiß gedacht und bewertet werden, wird Diskrimierung kein Ende finden
Ich selber bin hetero, für mich aber ist es selbstverständlich, dass ich jeden Menschen gleich und vorallem unabhängig von Geschlecht, sexueller Vorlieben und Religion behandle. Ich wünschte wir wären im 21. Jahrhundert endlich soweit da keine Unterschiede mehr zu machen.
Fabian 15. November 2017 @
12:15
Ich finde das Thema sehr brisant und aktuell. Schließlich scheint es in der heutigen Gesellschaft immer noch nicht so einfach zu sein, sich zu outen. Des Weiteren ist die Akzeptanz gegenüber homosexuellen Personen noch nicht überall vorhanden. Schließlich hört man immer wieder von Konflikten und Diskriminierungen gegenüber diesen Personen.
Für mich ein sehr spannendes Thema!
Kim 15. November 2017 @
12:10
Homosexualität hat meiner Meinung nach nichts mit Gott oder Religion zutun. Warum sollte jemand der Homosexuell ist nicht das Recht haben zu beten oder an Gott zu glauben. Jeder Mensch glaubt an irgendwas und die sexuelle Orientierung sollte einen in seinem Glauben nicht einschränken.
Die Gesellschaft hat sich zwar verändert in den letzten Jahren, allerdings ist dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen und es dauert sicher noch lange bis man in der Gesellschaft vollkommen akzeptiert wird, sowohl von der sexuellen als auch religiösen Orientierung die „anders“ ist.
J 20. Dezember 2017 @
10:38
Sehe ich genau so wie du. Sexualität und Glaube sind zwei voneinander unabhängige Dinge.
Carina 15. November 2017 @
12:10
Ich finde es ist toll wenn man dazu steht:) Es ist was ganz normales auf dieser Welt. Es ist egal wer welches Geschlecht liebt, wir sind alle gleich:) Gay and Pray – it is Ok!♡
Flowerpower 15. November 2017 @
12:09
Jeder Mensch ist einzigartig und sollte so akzeptiert werden wie er ist. In Unserer Gesellschaft ist es mittlerweile etwas mehr akzeptiert, als noch vor 20 Jahren. Homosexualität wird von vielen nicht akzeptiert und Menschen werden ausgegrenzt und nicht fair behandelt. Jeder Mensch ist von Gott geliebt, egal ob er sich von dem gleichen Geschlecht oder von dem anderen Geschlecht angezogen fühlt.
MrsP. 15. November 2017 @
12:07
Ich finde es vollkommen in Ordnung, es ist jedem seine eigene Sache wie er/sie seine Religion auslebt :)!
Lara99 15. November 2017 @
12:07
Ein sehr komplexes Thema – allerdings kein Grund sich nicht mit den Thema auseinanderzusetzen!
Wir leben alle in einer Gesellschaft, ist ein Mensch gleich weniger wert, weniger gläubig, nur weil er als Frau/Mann sein eigenes Geschlecht liebt?
Die Menschen sollten langsam mal mehr Akteptanz und Toleranz gegenüber dem Thema zeigen. Jeder sollte in seinem Glauben das praktizieren können, was er für richtig hält – unabhängig von allem.
Leben und leben lassen!
N. 15. November 2017 @
12:07
Ich finde es ist wichtig sich zu outen und dazu zu stehen, aber die Frage ist eher – wer traut sich das heutzutage noch? Viel zu viele Menschen sind immer noch gegen dieses Thema und es gibt immer noch zu viel negative Stimmung und das, obwohl es eigentlich normal sein sollte.
Natzge 15. November 2017 @
12:03
Es sollte niemand wegen seiner sexualität von seiner Religion ausgeschlossen werde.
suseng 13. November 2017 @
19:09
Na klar sollen alle fair behandelt werden – aber werden sie das auch? Wenn sich in der Schule keiner traut sich zu outen, weil er sich danach in der Schulgemeinde wie unter einem Vergrößerungsglas fühlt, wenn sich Muslime nicht mehr trauen in die Moschee zu gehen, wenn die katholische Kirche die Sakramente verweigert – dann ist das alles andere als fair. Erst wenn Du sagen kannst, mein Freund/Freundin, meine Tochter/Sohn ist schwul und ich find´s ok, dann haben wir echte Fairness erreicht! Nur wer auch Liebe von den Menschen erhält, fühlt sich aufgenommen und auch von Gott geliebt.
1234 20. Dezember 2017 @
10:30
Schön geschrieben und dem kann ich 100 prozentig zustimmen!
Sophie 12. November 2017 @
21:23
Gott liebt einen egal ob man gay / straight ist! Und jeder darf beten
Deine Mutter 3. November 2017 @
8:52
Ich finde es ok dass leute anders sind, die Leute haben ein anderes Leben
Christina 15. November 2017 @
14:34
Was bedeutet denn anders und wie lebt man anders?
Was bedeutet dann normal?
Frederike,Maike,Marie,Isabella 23. Oktober 2017 @
10:52
Alle Menschen sollten fair behandelt werden egal wie sie sind, denn sie sind ganz normale Menschen!
8. Februar 2018 @ 20:13
Diese These unterstützte ich 100%
Gott geht es grundsätzlich um das Leben der Liebe. Bewerten und Diskriminieren tun wir uns leider selbst gegenseitig und dies hat keiner verdient.
Stay Gay and Pray
2. April 2018 @ 10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der Buße widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, Kinderschänder, Lügner, Betrüger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrügt sich nur selbst.
8. Februar 2018 @ 10:23
Wenn jeder gay wäre hätten, wir ein Problem mit der Fortpflanzung…
12. Februar 2018 @ 8:38
… naja, aber es geht eben darum, dass nicht jeder gleich ist und dass wir diese Unterschiedlichkeit akzeptieren – und dies auch dann, wenn es um die Ausübung der Religion geht! Macht uns nicht die Unterschiedlichkeit erst menschlich?
2. April 2018 @ 10:40
Homos können der christlichen Religion nicht angehören, weil sie dem Prinzip der Buße widerstreben und sich somit gegen Gott auflehnen. Wer behauptet, Homos, Kinderschänder, Lügner, Betrüger, Diebe, Mörder, Ehebrecher, Hurer, etc. könnten Christen sein, der betrügt sich nur selbst.
8. Februar 2018 @ 10:15
Ich bin offen gesagt ziemlich Homophob, zwar akzeptiere ich diese Menschen, dennoch halte ich Abstand zu Ihnen. Ich befürworte diese Lebensweise nicht und finde sie unnatürlich.
Hiermit möchte ich niemandem verletzten, dies ist einfach meine Meinung.
4. Februar 2018 @ 21:37
… und wie gehe ich damit um, wenn ich spüre: da ist jemand schwul, er ist gläubig kommt aus einer religiösen Familie, die das niemals akzeptieren würde. Er hat sich nicht geortet und doch kann jeder Mensch es sehen, der für das Thema offen ist. Kann ich, ja muss ich helfen? Eigentlich erst, wenn es der andere will – oder? Was aber, wenn er die Schule verlässt und dann ist da keiner mehr, der unterstützen kann? .. echt schwer, auch für die sensible Außenwelt…
20. Dezember 2017 @ 10:39
Ich denke, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, seine Sexualität so auszuleben wie er es für richtig hält. Es umfasst einen Teil der Persönlichkeitsentfaltung, der nicht eingeschränkt werden sollte aufgrund der Angst vor der Reaktion der Religion, der Freunde, der Familie, der Gesellschaft.
Wir sind alle etwas Besonderes und Einzigartiges – jeder sollte sein Leben mit all‘ den schönen Seiten, die es für uns bereithält, nutzen und wertschätzen können.
20. Dezember 2017 @ 10:36
Leben und leben lassen. Ich denke, wenn sich gleiche Geschlechter lieben dann sollten sie es auch leben dürfen. Trotzdem sollte es den Glaube an Gott nicht ausschließen. Es sollte vereinbar sein.
20. Dezember 2017 @ 10:35
Ob Homo- oder heterosexuell spielt keine Rolle, entscheidend ist lediglich wie du und andere Leute damit umgehen. Wertschätzung und Toleranz sind diesbezgl. entscheidende Werte.
20. Dezember 2017 @ 10:35
Man sollte Glaube und Sexualität trennen. Die Gesellschaft wird sich daran gewöhnen. Früher war es auch nicht gerne gesehen, dass Leute sich scheiden lassen oder gemischtrassige Paare und mittlerweile ist das Gang und gebe. Es bleibt jeden selbst überlassen wen er/sie liebt!
20. Dezember 2017 @ 10:30
Meiner Meinung nach sollte jeder seine Sexualität absolut frei ausleben können. Dies betrifft sowohl die Schule, als auch die Arbeit.
Niemand sollte nur wegen seinem sexuellen Interesse schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt haben.
20. Dezember 2017 @ 10:30
Jeder kann und sollte sein Leben so leben, wie er es möchte und es für richtig hält. Gott hat jedem Menschen einen Verstand gegeben und jeder kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Religion ist eine Sache wo sich niemand einzumischen hat, egal wie ich mein Leben lebe!
20. Dezember 2017 @ 10:29
Jedem da seine.
20. Dezember 2017 @ 10:29
Ist jedem sein‘s. Jeder soll das machen was er für richtig hält.
20. Dezember 2017 @ 10:28
Glaube und Liebe sollten sich nicht ausschließen, egal um welche Religion es sich handelt.
Mensch bleibt Mensch egal ob hetero- oder homosexuell.
20. Dezember 2017 @ 10:28
Es ist doch vollkommen egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Meiner Meinung nach geht es ist doch nicht interessant, wer was wie oder wann im Schlafzimmer macht und um mehr geht es dabei auch nicht. Und das geht wirklich niemanden etwas an.
3. Januar 2018 @ 10:20
Da stimmt! Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann ständig ins Schlafzimmer ein? Weil es Macht bedeutet, die Sexualität (der Gläubigen) kontrollieren zu können. Um Menschen in Ihrem Sinne zu steuern müssen die Vertreter der Religionen die Sexualität des Einzelnen durch religiöse Moral steuern. Oder warum wird Jungfräulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium für Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der Verhütung!)? Warum gilt die Verfolgung von Homosexualität bei Flüchtlingen als Asylgrund? Mehrheitlich sind wir in den meisten Ländern der Erde sehr weit weg von Toleranz. Leider ist es eben nicht egal! Und das spüren lesbische und homosexuelle Schülerinnen und Schüler auch, wenn sie über den Schulhof gehen.
2. April 2018 @ 10:52
„Doch warum mischen sich die Vertreter der Religionen dann ständig ins Schlafzimmer ein?“
– Weil es die Pflicht eines jeden Christen ist, seinen Nächsten, so er ein Christ sein will, darauf hinzuweisen, Buße zu tun und von seinen Sünden abzulassen. Will er dies nicht, so wird er von der Gemeinde vermahnt. Will er dann immer noch nicht, wird er ausgeschlossen und kann kein Christ sein. Denn wer dem Prinzip der Buße widerstrebt, lehnt sich gegen Gott auf. Gott toleriert keine Menschen, die in ihren Sünden verharren.
„Oder warum wird Jungfräulichkeit einer Frau bis zur Ehe zum entscheidenden Kriterium für Ehre in der Familie (wohlgemerkt in Zeiten der Verhütung!)?“
– Das mag bei Moslems und Juden so sein, jedoch nicht bei Christen. Als Christ haben Frau UND Mann züchtig und keusch bis ihrer Ehe zu bleiben. Und schützt Verhütung nicht vor Geschlechtsverkehr, sondern vor einer Schwangerschaft. Wer ein Hurer sein will, der soll ein Hurer sein, aber soll sich demnach nicht als Christ bezeichnen.
„Mehrheitlich sind wir in den meisten Ländern der Erde sehr weit weg von Toleranz.“
– Und das ist auch gut so. Denn Toleranz ist die Ursache für das Aussterben jeglicher Kultur. Ich verweise hier an Sodom und Gomorra. Wir sehen, wohin Toleranz Deutschland gebracht hat. Gott wird auch Deutschland vernichten, so keine Umkehr stattfindet.
20. Dezember 2017 @ 10:28
Ich finde es gut, dass dieses häufig totgeschwiegene Thema hier offen angesprochen wird und die Möglichkeit bietet darüber zu diskutieren. Ich bin der Meinung, dass alle Menschen gleich behandelt werden sollten. Es sollte bei diesem Thema kein Unterschied gemacht weden.
20. Dezember 2017 @ 10:27
Mensch ist Mensch
20. Dezember 2017 @ 10:25
Es macht für mich keinen Unterschied
20. Dezember 2017 @ 10:21
Für mich macht es keinen Unterschied, warum soll sich dann die Kirche in so etwas privates einmischen dürfen. Es ändert nichts an dem Menschen an sich.
==> it is ok!
16. Dezember 2017 @ 17:26
Stay Gay and Pray Gott liebt alle Menschen und das für Immer.
Lasst euch nicht von den Hasspredigern von Gott fernhalten .
Keep Praying denn Gottes liebe its free und für jeden erreichbar …..
Egal wer du bist woher du kommst wen du liebst er hat soviel liebe
das es für ALLE reicht…..Love Peace Happiness
20. Dezember 2017 @ 10:23
Sehr guter Kommentar!
20. Dezember 2017 @ 10:25
Da schließe ich mich an! Lasst euch nicht von Gott und eurer Religion abhalten! Religion gibt euch Stärke in jeder Lebenssituation!
20. Dezember 2017 @ 10:35
Amen
12. Dezember 2017 @ 10:11
Jeder kann entscheiden, was er machen möchte. Es sind erwachsene Menschen, die über alles wissen.
20. Dezember 2017 @ 10:25
Bin der selben Meinung!
12. Dezember 2017 @ 10:10
Jeder Mensch darf seine Sexualität frei wählen und sollte dafür nicht verurteilt oder anders behandelt werden.
12. Dezember 2017 @ 10:09
Es ist in Ordnung. Alle haben das Recht sich auszuleben. Liebe sollte nicht strafbar sein.
12. Dezember 2017 @ 10:11
Du hast so recht !!!
6. Dezember 2017 @ 9:32
Jeder Mensch ist gleich und sollte auch gleich behandelt werden, egal welche Sexualität er hat!
8. Dezember 2017 @ 17:10
Alle sollten alle anderen in Ruhe lassen und nicht die sexuelle Orientierung (egal ob homo, bi, trans oder hetero) wie eine Monstranz vor sich her tragen, um irgendwelche Moralkeulen zu schwingen.
Komische Hypermoral hat sich in Deutschland etabliert.
8. Dezember 2017 @ 18:32
Es geht nicht um Moralkeule sondern um Toleranz und Akzeptanz. So lange das Outing zum Spiessroutenlauf in Betrieb oder Schule wird, müssen wir drüber reden. Anders zu sein bedeutet eben, dass einen die Mehrheitsgesellschaft nicht so leben lässt, wie man möchte. Und es gilt ganz besonders für die Offiziellen der Weltreligionen!
20. Dezember 2017 @ 10:31
Das ist absolut richtig und bin voll deiner Meinung.
1. Dezember 2017 @ 10:28
Ich finde, dass Homosexuell sein nicht ‚normal‘ ist. Wir sind Nachkommen von Adam und Eva, egal ob man Gläubig ist oder nicht. In der Wissenschaft und in der Biologie gibt es 2 Geschlechter. Sie harmonieren miteinander. Würde jeder dies tolerieren, würde es das Gleichgewicht zerstören. Wir sind alle von 2 verschiedenen geschlechtern gemacht worden, und nicht von 1 Geschlecht. Meine Meinung hat rein Garnichts mit meiner Religion zu tun…
12. Dezember 2017 @ 10:13
Alles Religionen sagen das jeder Mensch von Gott geliebt wird. Wieso soll es nicht normal sein? Es ist Gottes Werk und er hat sich dabei auch was gedacht.
12. Dezember 2017 @ 10:14
Wir stammen alle von Adam und Eva ab, egal welcher Religion wir angehören?
Gewagte These, glaube dass sehen ein paar Weltreligionen etwas anders. Zumal die Schöpfungstheorie eigtl mit Inzest gleichzusetzen ist!
Nun will Ich die Anhänger der Schöpfungstheorie hier nicht diskreditieren, dieses Fass darf vorerst ungeöffnet bleiben. Jedoch lehrt doch auch die von dir angeführte Literatur Nächstenliebe. Soll die tatsächlich vor Geschlecht oder sexueller Orientierung halt machen?
12. Dezember 2017 @ 10:24
Die menschliche Art wird sicher nicht aussterben, nur weil sich eine Minderheit anders orientiert. Gibt noch genug heterosexuelle Menschen, die die Fortpflanzung garantieren. Das Gleichgewicht wird dadurch sicher nicht gestört.
Vielleicht sogar eine Maßnahme zum Schutz vor Überbevölkerung 😉
1. Dezember 2017 @ 10:27
Du kannst sowohl homosexuell als auch religiös sein.
Jeder hat das Recht seinen Glauben so zu praktizieren, wie er das möchte.
In jeder Religion geht es um den Frieden. Wird dies nicht durch den unnötigen Hass gestört?
20. Dezember 2017 @ 10:33
Genau so sehe ich das auch. Es ist traurig, dass nicht jeder es so sieht und denkt man müsse Liebe und Glaube trennen.
1. Dezember 2017 @ 10:20
Ich finde es okay ich meine die Schwulen und die Lesben sagen ja auch nicht wenn wir lieben sollen.
10. Dezember 2017 @ 14:03
Das stimmt trifft aber nicht die Problematik an sich. Die persönlichen Neigungen und auch die Partnerwahl spielen in der Gesellschaft keine grundsätzliche Rolle mehr.
Aber der überzogene Anspruch gegenüber den Mitmenschen, zu meinen “seht her ich bin anders und alle müssen es gut finden” …. und wehe dem der es nicht gut findet, der wird bestenfalls nur abgegrenzt und mund tot gemacht
Toleranz = ja, wenn es rechtstaatlich und humanitär vereinbar ist.
Akzeptanz = jedem seine private Sache.
1. Dezember 2017 @ 10:20
Ich finde es okay aber man sollte das thema deutlicher erklären.
1. Dezember 2017 @ 10:19
Ich finde homosexualität nicht wirklich toll, aber im Endeffekt kann jeder machen was er will. Aber wenn man draußen auf der Straße zwei Typen sieht die sich küssen bekommt man schon ein leichtes Ekel Gefühl.
12. Dezember 2017 @ 10:14
Schade, dass das bei dir einen Ekel auslöst. Aber wie du schon sagst, kann jeder das machen, was er für richtig hält. Ich hoffe sehr, dass irgendwann alle Homosexualität als ganz normal ansehen.
12. Dezember 2017 @ 10:21
„*Man* bekommt ein Ekelgefühl?“
Ziemlich pauschale Aussage. Kannst gerne von dir und deiner Gefühlslage sprechen, aber grenz dich dabei doch bitte von anderen, die das nicht so empfinden ab.
28. November 2017 @ 9:26
Homosexualität ist ein schwieriges Thema, um das viel diskutiert werden kann.
Meiner Meinung nach hat jeder für sich selbst zu entscheiden wie er oder sie auf die Homosexualität reagiert.
Klar ist es schwer sich als Homosexueller zu outen, vor allem beim Freundeskreis mit dem seit Jahren befreundet ist.
28. November 2017 @ 9:22
Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle. Allerdings finde ich es schwierig für die von schwulen adoptierten Kinder.
12. Dezember 2017 @ 10:15
Ich finde Homosexualität an sich auch vollkommen in Ordnung!
Aber ich bin auch der Meinung, dass es viele Probleme mit sich bringen kann, wenn diese Kinder dann in die Schule kommen und feststellen, dass ihr Familienbild nicht als „normal“ angesehen wird… und dass dann im schlimmsten Fall sogar Mobbing nach sich zieht :/
20. Dezember 2017 @ 10:34
Man sollte seinem Kind einfach früh genug Charakterstärke beibringen.
Wie soll das Elternbild jemals „normal“ werden, wenn jeder angst davor hat, dass sein Kind gemobbt wird? Es muss immer jemanden geben, der den ersten Schritt macht. Themen wie schule und Mobbing sollten dabei keine große Rolle spielen, sonst kann sich kein Homosexueller jemals den Wunsch der eigenen Familie erfüllen.
20. November 2017 @ 11:16
Auch Homosexuelle haben das Recht auf Gleichberechtigung.
Solange sie nicht ins Extreme (geschminkt, Stimme verstellen) gehen und es einem während der Unterhaltung zu anstrengend und unangenehm wird finde ich es ok.
Sie sollten auch ihre Religion ausleben können, weil der Glaube eines Menschen keinen was anzugehen hat.
20. November 2017 @ 10:46
Ich finde es voll okay.
Jeder kann entscheiden worauf er bock hat.
Keiner hat das Recht darüber zu entscheiden, ich schwörs euch! 😀
20. November 2017 @ 9:27
Wir leben in einer Zeit, in der Homosexualität langsam akzeptiert werden sollte. Alle Menschen sind gleich und sollten nicht durch ihrer Sexualität anders behandelt werden. Leider ist das nicht immer so.
20. November 2017 @ 9:23
Alle Menschen sollten gleich behandelt werden, unabhängig von ihrer Sexualität. Mensch ist Mensch. Jeder sollte so leben wie er möchte!
Sexualität hat nichts mit der Religion zutun.
20. November 2017 @ 9:09
In der heutigen Zeit soll Jeder so leben können wie er es für richtig hält. Ob man auf das gleiche Geschlecht steht oder auf das andere sollte keine Einschränkungen oder Abneigungen dem gegenüber mehr geben. In Hinsicht auf die Religion ist es Ok.
20. November 2017 @ 8:55
Meiner Meinung nach sollten Homosexuelle nicht anderes behandelt werden und ihr Leben führen dürfen ohne von anderen dafür verurteilt zu werden. Grundsätzlich spielt es doch keine Rolle mit wem jemand zusammenlebt, Hauptsache der Mensch ist glücklich damit.
Das gleiche gilt für die Religion, man kann niemanden verbieten religiös zu sein, es herrscht die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit.
20. November 2017 @ 8:54
Jeder sollte das tun, was ihn glücklich macht. Ich bin nicht gläubig und habe daher keinen Bezug zu Glauben/beten und dem “Problem“ Religion/Homosexualität, da es für mich einfach normal ist. Es betrifft mich ja nicht wie jemand anderes lebt, solange er es friedlich macht und niemandem wehtut. Ich finde, kein Mensch hat das Recht, die Lebensweise eines anderen Menschen zu beurteilen (solange sie friedlich ist).
20. November 2017 @ 8:52
Ich akzeptiere jeden Menschen wie er ist, egal ob homo- oder heterosexuell. Wer religiös ist, der sollte auch weiterhin sein Ding durchziehen, egal welcher Religion er angehört. Wenn es einen Gott gibt, dann wird er jeden Menschen akzeptieren – ganz gleich welche Vorlieben er auslebt. Leute die damit ein Problem haben können ihre bösartigen Kommentare auch einfach mal stecken lassen – wem bringt es denn etwas andere zu kränken? Zeigt mal mehr Toleranz. #itsok
20. November 2017 @ 8:47
Meiner Meinung nach ist es die Sache jeden einzelnen, jemand anderen zu lieben. Es sollte egal sein welches Geschlecht man liebt, denn in erster Hinsicht sollte es um den Charakter des Menschen und nicht um sein Geschlecht gehen! Natürlich steht viel in der Bibel, dass darauf hinweist das Homosexuelle nicht „gewollt sind“. Ein blöder Vergleich, aber es steht auch in der Bibel, das Gott jedem seine „Sünden“ verzeiht und Gott nimmt Mörder auch zu sich. Die Frage ist doch nur, ist es eine Sünde zu lieben?
20. November 2017 @ 8:45
Gay and pray ist für mich ok.
Ich bin selbst ehrenamtlich in der Kirche tätig (evangelisch) und habe einen guten Freund der Kindergottesdienste gestaltet und schwul ist. Für ihn war es schwer sich zu outen, da er in einer eher konservativen Familie aufgewachsen ist, die auch viel mit Kirche zutun hat.
Im Nachhinein waren seine Sorgen ungerechtfertigt, da wir ihn dadurch nicht weniger akzeptieren, seine Meinung und seine Beiträge trotzdem schätzen und berücksichtigen. Es ist Schwachsinn jemand aufgrund seiner Sexualität auszuschließen. Die kirche steht gerade dafür Minderheiten zu akzeptieren und sagt dass Gott akzeptiert egal wie man zu ihm kommt.
Akzeptanz heißt Toleranz Homosexualität nicht zu akzeptieren ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß, denn ich akzeptiere auch alle anderen randgruppen in diesem Land.
20. Dezember 2017 @ 10:29
Das wiederum ist eine Lüge.
Das stimmt nicht.
20. November 2017 @ 8:44
Ich finde, nur weil man das gleiche Geschlecht liebt, ist man nicht gleich anders. Vielleicht steht in der Bibel etwas anderes aber ich finde liebe ist liebe und weder Gott oder sonst wer sollte irgendetwas dagegen sagen.
17. November 2017 @ 12:35
Die Homosexualität akzeptiere ich nicht und werde auch nicht. Aber die Menschen, die sich dazu entschieden und religiös sind, sind sich bewusst, was sie machen. Daher sollen sie in Ruhe gelassen werden und ich möchte auch damit nichts zu tun haben.
16. November 2017 @ 16:59
Sowohl die freie sexuelle Orientierung als auch die Religionsfreiheit sind Grundrechte eines jeden Menschen. So ist es meiner Meinung nach jedem Menschen selbst überlassen, ob und wie und unter welchen „Umständen“ er/sie seine/ihre Religion auslebt.
Wenn man für sich selbst beides vereinen kann, ist „gay and pray“ auf jeden fall „okay“, denn im Glauben sollte es keinen Zwang geben.
16. November 2017 @ 12:38
Its okay to be gay in the gayway. Is ja heute schon garnicht mehr möglich für irgebndwas nicht ausgelacht zu werden . Immerhin schafft es fast niemand sich aus dem leben des anderen rauszuhalten und es zu aktzeptieren. Die Jugend ist kaputt
20. November 2017 @ 21:11
Hey, die Jugend ist nicht kaputt! Ja, man sollte sich aus dem Leben anderer raushalten – aber man kann sich nicht raushalten, wenn andere wegen sexueller Orientierung oder Ihrer Religion (oder der Kombination daraus) diskriminiert werden. Wenn der Spruch „schwule Sau“ fällt, dann muss man sich einmischen. Wenn jemand von einer „Krankheit“ redet, muss man aufklären. Wenn jemand homosexuellen Paaren Gottes Liebe abspricht, dann muss man darüber reden. Bibel und Koran sind im Kontext zu lesen – und nicht wörtlich zu nehmen! PS: … und dann war da noch: auch beim Bloggen kann man auf Grundregeln der deutschen Sprache achten – sonst versteht Dich irgendwann keiner mehr!
16. November 2017 @ 11:27
Spannendes Thema. Eben haben wir in unserer FOS-Klasse darüber diskutiert. Da weichen die Meinungen doch ganz schön ab. Die Meisten meinen: Jeder kann leben wie er will – aber er soll mich damit in Ruhe lassen. Die Mehrheit vertritt außerdem die These, das man zwar schwul sein kann – aber nicht wirklich gläubig, weil es entsprechende Textstellen in Bibel und Koran gibt, die gleichgeschlechtliche Liebe verbieten. Auch wenn ich das persönlich anders sehe, erlebe ich Toleranz bei Anderen eher dann – wenn das Thema gefühlt weit weg ist. Kommentiert doch meinen Beitrag! Was meint ihr dazu?
16. November 2017 @ 11:18
Jeder Mensch verdient es gleich behandelt zu werden.
Man kann sich nicht aussuchen was oder wen man liebt.!
Jeder hat sein eigenes Leben und entscheidet für sich selber.
Was für denn einen normal ist, ist für einen anderen vielleicht nicht normal, das kommt drauf an wie man Normal interpretiert. Sich gegenseitig zu akzeptieren, auch wenn es für einen selbst nicht okay ist, es zu akzeptieren das Menschen auch unterschiedlich sein können, ist der Schlüssel für eine friedlichere Welt
16. November 2017 @ 11:14
Ich bin der Meinung das Personen die sich als Schwule/Lesbischen Outen das sie die hetro‘s in Ruhe lassen, ohne andere zu beeinflussen.
16. November 2017 @ 11:14
Ich finde es okay, wenn Leute homosexuell sind.
Es ist nur ein Problem für mich wenn Homosexuelle mit Absicht in der Öffentlichkeit „rummachen“.
Wenn z.B. zwei schwule ein Kind adoptieren würden, wäre es vllt für das Kind schwer, da dies manche Leute nicht akzeptieren wollen und so das Kind eventuell diskriminiert wird.
Ich habe einen alten Klassenfreund, der von seinem schwulen Onkel großgezogen wurde. Mit ihm hätte ich schon richtig gute Gespräche. Da gibt es keinen Unterschied als bei heterosexuellen Menschen!
16. November 2017 @ 11:13
Nach meiner Meinung kann jeder seine Liebe ausleben, erst recht in einem Land in dem Toleranz groß geschrieben wird. Jedoch finde ich es unangenehm wenn Pärchen vor meinen Augen intimer werden. Ansonsten kann jeder lieben und leben wie er will 🙂
16. November 2017 @ 11:13
Jeder Mensch hat das Recht seine Liebe so auszuleben, wie sie es möchten. Die Religion da aber mitzumischen finde ich nicht in Ordnung. Wenn man wirklich gläubig ist, weiß man was Gott erschaffen hat und dass das nicht zusammenpasst.
16. November 2017 @ 11:13
Homosexuelle sind genau so normal wie andere Menschen.
Kopf hoch und traut euch !!
16. November 2017 @ 11:12
Leben und Leben lassen
16. November 2017 @ 11:11
Wir Leben in Deutschland und hier werden Homosexuelle tolerieret, aber nur weil sie toleriert werden heißt das nicht das ich es akzeptieren muss.
16. November 2017 @ 11:11
Es ist jedem selbsüberlassen
16. November 2017 @ 11:10
Homosexuelle sollen ihr Ding machen aber sie sollen die nicht Homosexuellen in Ruhe lassen man kann ein Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz sehen.
16. November 2017 @ 11:10
Man sollte hinter seiner homosexualität stehen aber mit der Religion ist es nicht zu verbinden.
15. November 2017 @ 17:53
Ich finde es ist mir eigentlich egal ob jemand schwul ist oder nicht, aber das mit der Religion zu vergleichen geht nicht. Dann sollte man nicht gläubig sein, denn das entspricht nicht dem, was Gott erschaffen hat (nämlich Mann und Frau, un auch Kinder zu haben)
15. November 2017 @ 20:23
Aber wer sagt uns, dass unser Glaube etwas mit unserer Sexualität zutun hat? Egal ob man an Gott glaubt oder nicht, es sollte immer unabhängig von der Sexualität sein.
15. November 2017 @ 17:32
Schon im Grundgesetz heißt es dass die Würde des Menschen unantastbar ist, hier findet man aber auch bezüglich Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit Textpassagen zum Schutz und zur Akzeptanz jedes Menschen – egal welcher Glaube, welches Geschlecht, welche Vorlieben etc. Und auch gerade im Hinblick auf unsere heutige Gesellschaft ist es wichtig, offen gegenüber jedem Charakter zu sein, denn jeder ist besonders und auf seine eigene Art und Weise perfekt- jeder ist eine ganz große Persönlichkeit, ob Homo oder Hetero, Klein oder Groß, Schwarz oder Weiß, Glaube oder Nicht-Glaube etc.
15. November 2017 @ 16:49
Ich bin der Meinung jeder sollte den Menschen lieben dürfen und mit der Person zusammen sein, mit der man sich wohl fühlt. Und nur weil man homosexuell ist, heißt das doch nicht, dass man nicht mehr glauben darf. Der Glaube hat rein gar nichts mit der Sexualität zu tun.
15. November 2017 @ 16:07
Wir leben nicht mehr im frühen 20. Jh. und deshalb sollte jeder das begehren können, was er/sie möchte unabhängig von Konfession und Gläubigkeit.
15. November 2017 @ 14:51
Es ist okay anders zu sein.
15. November 2017 @ 14:33
Homosexualität ist eine Eigenschaft, die Menschen sich nicht aussuchen.
Beten ist eine persönliche und bewusste Entscheidung etwas zu tun.
Sowohl für das eine als auch für das andere werden Menschen in Deutschland täglich diskriminiert. Mir macht es Angst und es macht mich wütend, wenn ich Kommentare im Internet lese oder auf der Straße höre, die Menschen aufgrunddessen abwerten, wie sie lieben oder beten.
Wir haben ein Recht darauf zu lieben, wen wir wollen und wir haben ein Recht darauf zu beten zu wem wir wollen. Es scheint ok…
Aber, neben alltäglichen Diskriminierungen (im Internet, auf der Straße, in der Schule, im Büro…), werden diese Rechte auch durch strukturelle Diskriminierung beschnitten.
So lange in unseren Köpfen Menschen in Kategorien wie normal oder anders, richtig oder falsch, deutsch oder undeutsch, schwarz oder weiß gedacht und bewertet werden, wird Diskrimierung kein Ende finden
15. November 2017 @ 12:32
Ich finde es ok, wenn man homosexuell ist und gläubig ist. Jeder hat das Recht sich auszuleben
15. November 2017 @ 12:20
Ich selber bin hetero, für mich aber ist es selbstverständlich, dass ich jeden Menschen gleich und vorallem unabhängig von Geschlecht, sexueller Vorlieben und Religion behandle. Ich wünschte wir wären im 21. Jahrhundert endlich soweit da keine Unterschiede mehr zu machen.
15. November 2017 @ 12:15
Ich finde das Thema sehr brisant und aktuell. Schließlich scheint es in der heutigen Gesellschaft immer noch nicht so einfach zu sein, sich zu outen. Des Weiteren ist die Akzeptanz gegenüber homosexuellen Personen noch nicht überall vorhanden. Schließlich hört man immer wieder von Konflikten und Diskriminierungen gegenüber diesen Personen.
Für mich ein sehr spannendes Thema!
15. November 2017 @ 12:10
Homosexualität hat meiner Meinung nach nichts mit Gott oder Religion zutun. Warum sollte jemand der Homosexuell ist nicht das Recht haben zu beten oder an Gott zu glauben. Jeder Mensch glaubt an irgendwas und die sexuelle Orientierung sollte einen in seinem Glauben nicht einschränken.
Die Gesellschaft hat sich zwar verändert in den letzten Jahren, allerdings ist dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen und es dauert sicher noch lange bis man in der Gesellschaft vollkommen akzeptiert wird, sowohl von der sexuellen als auch religiösen Orientierung die „anders“ ist.
20. Dezember 2017 @ 10:38
Sehe ich genau so wie du. Sexualität und Glaube sind zwei voneinander unabhängige Dinge.
15. November 2017 @ 12:10
Ich finde es ist toll wenn man dazu steht:) Es ist was ganz normales auf dieser Welt. Es ist egal wer welches Geschlecht liebt, wir sind alle gleich:) Gay and Pray – it is Ok!♡
15. November 2017 @ 12:09
Jeder Mensch ist einzigartig und sollte so akzeptiert werden wie er ist. In Unserer Gesellschaft ist es mittlerweile etwas mehr akzeptiert, als noch vor 20 Jahren. Homosexualität wird von vielen nicht akzeptiert und Menschen werden ausgegrenzt und nicht fair behandelt. Jeder Mensch ist von Gott geliebt, egal ob er sich von dem gleichen Geschlecht oder von dem anderen Geschlecht angezogen fühlt.
15. November 2017 @ 12:07
Ich finde es vollkommen in Ordnung, es ist jedem seine eigene Sache wie er/sie seine Religion auslebt :)!
15. November 2017 @ 12:07
Ein sehr komplexes Thema – allerdings kein Grund sich nicht mit den Thema auseinanderzusetzen!
Wir leben alle in einer Gesellschaft, ist ein Mensch gleich weniger wert, weniger gläubig, nur weil er als Frau/Mann sein eigenes Geschlecht liebt?
Die Menschen sollten langsam mal mehr Akteptanz und Toleranz gegenüber dem Thema zeigen. Jeder sollte in seinem Glauben das praktizieren können, was er für richtig hält – unabhängig von allem.
Leben und leben lassen!
15. November 2017 @ 12:07
Ich finde es ist wichtig sich zu outen und dazu zu stehen, aber die Frage ist eher – wer traut sich das heutzutage noch? Viel zu viele Menschen sind immer noch gegen dieses Thema und es gibt immer noch zu viel negative Stimmung und das, obwohl es eigentlich normal sein sollte.
15. November 2017 @ 12:03
Es sollte niemand wegen seiner sexualität von seiner Religion ausgeschlossen werde.
13. November 2017 @ 19:09
Na klar sollen alle fair behandelt werden – aber werden sie das auch? Wenn sich in der Schule keiner traut sich zu outen, weil er sich danach in der Schulgemeinde wie unter einem Vergrößerungsglas fühlt, wenn sich Muslime nicht mehr trauen in die Moschee zu gehen, wenn die katholische Kirche die Sakramente verweigert – dann ist das alles andere als fair. Erst wenn Du sagen kannst, mein Freund/Freundin, meine Tochter/Sohn ist schwul und ich find´s ok, dann haben wir echte Fairness erreicht! Nur wer auch Liebe von den Menschen erhält, fühlt sich aufgenommen und auch von Gott geliebt.
20. Dezember 2017 @ 10:30
Schön geschrieben und dem kann ich 100 prozentig zustimmen!
12. November 2017 @ 21:23
Gott liebt einen egal ob man gay / straight ist! Und jeder darf beten
3. November 2017 @ 8:52
Ich finde es ok dass leute anders sind, die Leute haben ein anderes Leben
15. November 2017 @ 14:34
Was bedeutet denn anders und wie lebt man anders?
Was bedeutet dann normal?
23. Oktober 2017 @ 10:52
Alle Menschen sollten fair behandelt werden egal wie sie sind, denn sie sind ganz normale Menschen!