Das Kopftuch ist ein sehr komliziertes Thema, denn viele haben Probleme sich mit dieser Kultur zu identifizieren, da diese zunächst fremd ist und viele fürchten sich vor fremden Dingen.
Der Einfluss der Medien sowie der Mitmenschen prägen unsere Stellung zu einem Thema und können einem die Augen öffnen, aber auch „schließen“. Ich finde jeder hat das Recht sich so zu kleiden wie er/sie will, aber wenn man zum Tragen des Kopftuchs gezwungen wird finde ich schlecht.
Man sollte einen Menschen nie auf sein Kleidungstück (oder auch Stil) reduzieren.
Fremdenhass ist schrecklich und der Ausstausch zwischen verschiedenen Kulturen kann diesen aufhalten, da das was den Menschen ausmacht nicht von einem Koptuch verschleiert werden kann und die Grenzen des Fremdenhasses und der negativen Vorurteilen überwinden können.
Lukas 28. November 2017 @
9:14
Kopftücher sind völlig ok. Meiner Meinung nach geht es nur zu weit, wenn Frauen voll verschleiert durch die Straßen laufen.
Ich darf ja auch nicht mit Sturmmaske rum laufen.
suseng 20. November 2017 @
20:59
Habt Ihr mal mit Mädchen gesprochen, die bewußt „ein Kopftuch genommen haben“? Sie berichten davon, dass sie von einem Tag auf den anderen völlig anders behandelt werden, obwohl sie immer noch der gleiche Mensch sind. Neben Neugierde steht islamophobes Verhalten ihnen gegenüber im Vordergrund – nur eben keine Normalität. Ich bin jedes Mal erschüttert, wie tief diese Mädchen getroffen sind durch das veränderte Verhalten ihrer Umwelt. Ich finde, so viel Toleranz muss sein!
Die Burka und der Nikab sind dagegen für mich etwas anderes. Wenn ich in unserer Gesellschaft nicht mehr so kommunizieren kann, wie ich es gewohnt bin, keine Mimik erkenne und mein Gegenüber nicht einschätzen kann, dann ist für mich eine Grenze erreicht, die ich im beruflichen Umfeld – und damit auch im Unterricht – nicht tolerieren möchte.
Helmut 1. November 2017 @
13:55
Diese These verstehe ich nicht. Im letzten Jahrhundert war es für Frauen üblich das Haus mit einem Kopftuch zu verlassen. Bäurinnen tragen auch heute noch bei der Arbeit ein Kopftuch. Und ich glaube nicht das dies religiöse Gründe hatte oder hat. Ich denke daher das die These konkretisiert werden sollte
Nicolas 30. Oktober 2017 @
22:01
Religiöse Smybole oder Kleidungsstücke sind mir persönlich nicht wichtig, aber ich respektiere Leute die z.B. ein Kopftuch glauben und ich kann auch verstehen, warum sie eins tragen. Aber ich frage mich auch: Warum wird das Kopftuch von vielen Menschen nicht akzeptiert, aber z.B. die Tracht einer Nonne schon?
Ty rex 23. Oktober 2017 @
20:00
Mir ist es egal ob sie Kopftücher tragen oder nicht aber was mir wirklich Angst macht sind diese vollkommen verschleierten wo man nur die Augen sehen kann die sind GRUSELIG sonst machen mir die anderen Kopftücher keine Angst.
Daninov
31. Januar 2018 @ 20:18
Ja.
Schaffi
31. Januar 2018 @ 19:27
Das Kopftuch ist ein sehr komliziertes Thema, denn viele haben Probleme sich mit dieser Kultur zu identifizieren, da diese zunächst fremd ist und viele fürchten sich vor fremden Dingen.
Der Einfluss der Medien sowie der Mitmenschen prägen unsere Stellung zu einem Thema und können einem die Augen öffnen, aber auch „schließen“. Ich finde jeder hat das Recht sich so zu kleiden wie er/sie will, aber wenn man zum Tragen des Kopftuchs gezwungen wird finde ich schlecht.
Man sollte einen Menschen nie auf sein Kleidungstück (oder auch Stil) reduzieren.
Fremdenhass ist schrecklich und der Ausstausch zwischen verschiedenen Kulturen kann diesen aufhalten, da das was den Menschen ausmacht nicht von einem Koptuch verschleiert werden kann und die Grenzen des Fremdenhasses und der negativen Vorurteilen überwinden können.
Lukas
28. November 2017 @ 9:14
Kopftücher sind völlig ok. Meiner Meinung nach geht es nur zu weit, wenn Frauen voll verschleiert durch die Straßen laufen.
Ich darf ja auch nicht mit Sturmmaske rum laufen.
suseng
20. November 2017 @ 20:59
Habt Ihr mal mit Mädchen gesprochen, die bewußt „ein Kopftuch genommen haben“? Sie berichten davon, dass sie von einem Tag auf den anderen völlig anders behandelt werden, obwohl sie immer noch der gleiche Mensch sind. Neben Neugierde steht islamophobes Verhalten ihnen gegenüber im Vordergrund – nur eben keine Normalität. Ich bin jedes Mal erschüttert, wie tief diese Mädchen getroffen sind durch das veränderte Verhalten ihrer Umwelt. Ich finde, so viel Toleranz muss sein!
Die Burka und der Nikab sind dagegen für mich etwas anderes. Wenn ich in unserer Gesellschaft nicht mehr so kommunizieren kann, wie ich es gewohnt bin, keine Mimik erkenne und mein Gegenüber nicht einschätzen kann, dann ist für mich eine Grenze erreicht, die ich im beruflichen Umfeld – und damit auch im Unterricht – nicht tolerieren möchte.
Helmut
1. November 2017 @ 13:55
Diese These verstehe ich nicht. Im letzten Jahrhundert war es für Frauen üblich das Haus mit einem Kopftuch zu verlassen. Bäurinnen tragen auch heute noch bei der Arbeit ein Kopftuch. Und ich glaube nicht das dies religiöse Gründe hatte oder hat. Ich denke daher das die These konkretisiert werden sollte
Nicolas
30. Oktober 2017 @ 22:01
Religiöse Smybole oder Kleidungsstücke sind mir persönlich nicht wichtig, aber ich respektiere Leute die z.B. ein Kopftuch glauben und ich kann auch verstehen, warum sie eins tragen. Aber ich frage mich auch: Warum wird das Kopftuch von vielen Menschen nicht akzeptiert, aber z.B. die Tracht einer Nonne schon?
Ty rex
23. Oktober 2017 @ 20:00
Mir ist es egal ob sie Kopftücher tragen oder nicht aber was mir wirklich Angst macht sind diese vollkommen verschleierten wo man nur die Augen sehen kann die sind GRUSELIG sonst machen mir die anderen Kopftücher keine Angst.